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Geschichten......Traum oder Real

Mask FeminineMask Feminine
****78 Mann
1.219 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Danke
Für die super geile Geschichte
****_m Mann
37 Beiträge
Verdammt heiße Geschichte von Gray78 *top*
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Mask FeminineMask Feminine
****78 Mann
1.219 Beiträge
Erste Erfahrungen
Lange bin ich vor der Tür auf und ab gegangen, bis ich mir endlich einen Ruck gab und ins
Pornokino ging.
Nach dem bezahlen rückte ich meine schwarz/rote Perücke zurecht und
ging in meinem schwarzen Minikleid an der Bar vorbei. Mit einen anmachenden
aber höflichen Augenbraunen zucken begrüßte mich der Barkeeper. Ich bestellte
mir einen Drink und marschierte noch etwas wackelig auf meinen roten 12cm High
Heels in die Filmlounge. Es lief gerade ein geiler streifen bei dem eine Blondine
von 2 Typen hart rangenommen wurde. Ich setzte mich in die letzte Reihe und noch
bevor ich saß wurde mein Schwanz schon hart. Mein Ziel war es alles von hinten erstmal
zu beobachten. Doch kaum saß ich, stand ein Mann auf und setzte sich neben mich.
Er war wohl so um die 40 Jahre und nicht unattraktiv. Mir war ein wenig unbehaglich, doch
er stützte seine Ellenbogen entspannt auf die lehne zwischen uns und beäugte mich lüstern
von oben bis unten. Am Ende starrte er nur noch auf meine ausgebeulte stelle am Kleid.
"Darf ich mal sehen?" Fragte er und deutete auf meinen Schwanz.
"Waas?" Es war zwar dunkel aber ich glaube man konnte trotzdem sehen das
ich rot wurde. "Na deinen Schwanz, der ist bestimmt total schön?"
Zu keiner Antwort fähig griff ich zu meiner Überraschung nach unten zog mein Kleid ein wenig
Hoch, schob vorsichtig meine Netzstrumpfhose runter, schob meinen String beiseite und holte
ihn raus.
Sofort griff er nach ihn und streichelte sanft den Schaft. „Wusste ich es doch.“
Völlig geschockt über das plötzliche berühren, konnte ich einfach nichts sagen. „NNgnhh“
War alles was ich heraus brachte. Was mein gegenüber wohl als Einladung zum weiter machen
Bewegte. Er stand auf und kniete sich vor mich hin, während er seine Finger nicht von meinem
Schwanz nahm. „So schön…“ sagte er ganz geil. „Du bist neu hier.“ Merkte er an, während ich
Schon anfing vor Erregung schwer zu atmen. „Lass mich Dich begrüßen.“ Wieder bevor ich etwas
sagen konnte, fuhr sein Kopf nach unten und er nahm ihn in den Mund. „AAAaahh“ Stöhnte ich
diesmal laut. Erst umschlangen seine Lippen meine Eichel, dann saugte er meinen ganzen Schwanz
in den Mund. Ich war so geil das ich auch nicht lange zurück halten konnte. Meine Atmung ging
immer schwerer. Er schien es zu merken denn er rieb jetzt intensiver meine Eier.
„Unnnnhhh“ Mit einem aufstöhnte strömte es aus mir heraus und er saugte alles heraus. Meine Eier
Massierend saugte er noch kurz, während ich zuckte.
Dann stand er ganz cool auf, wischte sich den Mundwinkel sauber und sagte. „Willkommen.“
Ich saß nur da und könnte nicht glauben was gerade passiert war. Wow.
Mask FeminineMask Feminine
****78 Mann
1.219 Beiträge
Heiße Faschingsnacht
Wir kamen direkt aus der Bar auf einen Dorf bierfest, Auto fahren
konnte natürlich niemand mehr von uns. Stephan ist der Freund
meiner lieben Arbeitskollegin, bis 2Uhr hatten die Mädels durchgehalten,
doch wir wollten noch bleiben. Es war ursprünglich ein Abend zu viert.
Nach seinem Vorschlag hin, gingen wir zu seinem Auto, um dort zu schlafen,
so legten wir uns auf die beiden vorderen Sitze. Ich war mit meinen kilt als
schotte verkleidet und er als Held in Strumpfhosen, Robin Hood. Nachdem
wir ein wenig gequatscht und dumm gescherzt hatten, drehte er sich auf
seinen fahrersitz zu mir. "Sag mal, bist du auch soo geil?"
Völlig überrascht wusste ich nicht was ich sagen sollte. "Eh ... Ja."
Plötzlich griff seine Hand nach unten, unter meinen kilt. "Hey was wird denn das?"
"Bleib cool, will nur was testen. " Bevor ich noch was sagen konnte, hatte er schon
meinen schwanz in der Hand.
"Wusste ich es doch, du trägst tatsächlich keine Unterhose, wie geil ist das denn?"
"Naja, man sagt ja das ist Tradition." Er hielt ihn immer noch in der Hand und rieb ihn
leicht, was mich schon ein wenig erregte. "Ok ist gut, du kannst jetzt deine Hand wieder
wegnehmen." Leicht versuchte ich seine Hand weg zu drücken. Doch er ließ es nicht zu,
die Hand rieb und streichelte meinen penis einfach bis er ganz steif war.
Mein Widerstand wurde schwächer, während meine Stimme langsam heißer wurde vor
Erregung. "Hey ... was wird das ...?" Brachte ich keuchend heraus.
"Will nur ein wenig Spaß?" Sagte er und tauchte ab. Mir stockte der atem, während
seine Lippen meine Eichel umschlossen. Was passierte hier dachte ich, ein Kerl fällt
über mich her und ich ließ es zu, genoss es. Stehe doch eigentlich nur auf Ladys.
Als ich fast besinnungslos vor Geilheit war, griff ich in seine haare , führte seinen Kopf
tiefer ...
Mit einem mal ließ er ab von meinem schwanz, das gefiel mir gar nicht. Doch dann sah
ich das er sich aus seiner Robin Hood Strumpfhose schälte. Noch während er damit
beschäftigt war, konnte ich sein pralles Glied sehen. Ich wollte es, griff danach,
berührte es und bevor es mir bewusst wurde was ich tat, war sein Glied in meinen
Mund verschwunden. Beugte mich vor um ihn besser verwöhnen zu können.
Gleichzeitig holte Stephan irgendwoher eine gleitcreme, womit er seine Finger
bestrich und mir unter den kilt langte. "Ooohhh" Mit einen aufstöhnen drangen
erst ein Finger, dann zwei .... Drei in mich ein.
Jetzt schob er seinen Sitz ganz nach hinten und bat mich auf seinen Schoß Platz
zu nehmen. Was soll das jetzt, so kann ich ihn nicht verwöhnen, dachte ich bei mir.
Kurz zögernd tat ich es, er kurbelte seinen Sitz wieder etwas aufrechter und unsere
schwänze liebkosten sich. Wow war das geil ... Er beugte sich vor küsste meine
brust, hob mich leicht an und sein schwanz drang fast ein. "Verdammt willst
du mich ficken?"
"Oh ja, ich bin schon den ganzen Abend soo geil auf dich. Hast du das nicht gemerkt?"
Ganz ehrlich hatte ich nichts bemerkt. "Hallo, ich bin eigentlich hetero, ficken geht
echt nicht."
"Schade ... aber ist ok." Sagte er, während er unsere beider schwänze mit seinen
Händen verwöhnte.
Doch ich blieb auf ihm sitzen, schließlich war ich immer noch total geil. Ich griff
nach hinten und streichelte seinen schwanz, führte ihn zwischen meinen pobacken
und Hand hindurch, vorbei an meinen loch. Mir wurde schon ganz schwindelig vor lust.
Nach einer kurzen Weile hielt ich es nicht mehr aus. So griff ich mir seine Creme
und beschmierte sein geiles Teil. Ohne Vorwarnung ließ ich ihn in mir. "Hey ich dachte...."
Brachte er heraus, als sein Glied gerade bis Anschlag rein flutschte.
"Scheiss drauf .... " und ich fing dabei an zu reiten. "... fick mich ... Aaaahhh geil ..."
Angespornt durch meine Bewegung, griff er mit beiden Händen meinen Hintern und
stieß kräftig zu. Wie wild nahmen wir uns was wir brauchten. Kurze Zeit später
kamen wir beide laut stöhnend, ich konnte den heißen Saft in mir spüren ....
Meine Ladung ging auf seine Brust und in sein Gesicht.
Wir kicherten uns erschöpft an und ich legte mich wieder auf meine Seite.
Es wurde noch ein langer Morgen, denn es blieb nicht das einzige mal....
Mask FeminineMask Feminine
****78 Mann
1.219 Beiträge
Unverhofft benutzt
Es war war schon nach Mitternacht als ich auf einen
abgelegenen Waldweg von der Landstraße abfuhr. Ein langer
und stressiger Tag ging zu Ende, endlich konnte ich abspannen
und mich in meine Nylon Klamotten schmeißen. Mein bauch kribbelte
vor Vorfreude, auch mein Schwanz freute sich endlich freigelassen zu
werden. Kaum angehalten zog ich mich aus, holte herz klopfend
mein Nylon Catsuit heraus, zog meine roten lack 15cm high heels
an und setzte meine schwarz-rote perücke auf. Dadurch das, dass
Catsuit ouvert war, bekam mein penis endlich frische Luft. Völlig steif
erstreckte er sich aus der Öffnung. Ich positionierte meine Kamera vor
dem Auto und reckelte mich auf der Motorhaube. Nachdem ich ein paar
Fotos gemacht hatte und meine Umgebung vor lust gar nicht mehr
wahrnahm, hörte ich etwas aus dem dunklen kommen. Fast wäre ich
vor schreck von der Motorhaube gefallen, in letzten Moment brachte ich
meine Beine nach vorne und landete ungeschickt auf meinen Füßen.
Mein Herz schlug mir fast aus der Brust, es drohte jeden Moment stehen
zu bleiben. Langsam stand ich auf, lehnte mich vorsichtig an mein Auto.
Plötzlich löste sich eine Gestalt aus der Dunkelheit, mein erster Instinkt,
Flucht. Wie paralysiert blieb ich stehen. Jetzt konnte ich mein gegenüber
endlich erkennen, es war ein Mann und im schwachen mondlicht konnte
ich erkennen das er seinen steifen Schwanz reibend in der Hand hielt.
Ich weiss nicht was mich ritt, aber es machte mich wohl geil.
“... kann ich dir helfen?“ Hatte ich das gerade laut gesagt??? Er kam
jetzt ganz nah. Ich fühlte das Bedürfnis ihn anzufassen. Also tat ich es,
erschrocken blickte ich zu ihm auf, doch er stöhnte nur leise, als meine
Hand seinen Schaft nach unten folgte, um seine Eier zu massieren.
“Leg dich wieder auf die Motorhaube.... bitte.“ Brachte er flüsternd
heraus. Ich legte mich immer noch total erregt auf den rücken und
konnte meine Finger dabei aber nicht nicht von seinem strammen
Glied lassen. Als ich lag legte er langsam seine Eichel auf meinen Mund.
Ich hatte noch nie einen Schwanz geblasen, traute mich auch nicht
ihn in den Mund zu nehmen. Mir gingen hygienische Gedanken durch
den Kopf, also küsste ich erst seinen schaft, um Zeit zu gewinnen.
Liebevoll knabberte ich an seinem Schwanz. Während dessen griff er an
meinen total erregten Glied, so das ich mit offenen Mund stöhnen musste.
In diesem Moment steckte er sein großes Teil in meinem Mund und drückte
mein Gesicht sanft zur Seite um besser eindringen zu können. Ich
merkte das er fast besinnungslos vor lust war und es ganz dringend
nötig hatte. Während er meinen Schwanz verwöhnte, fickte er meinen
Mund, erst sanft dann heftiger. Seine geilheit steckte mich an und ich
genoss sein heißes Glied. Er hatte scheinbar schon lange nicht mehr
Denn ich merkte das er schon kurz davor war. Also griff ich an seine Eier
und massierte noch mehr Flüssigkeit nach oben. Schon schmeckte ich einen
Lust tropfen, ich nahm ihn aus dem Mund und rieb ihn hart durch. Er wichste meinen ebenso intensiv. Ich zuckte kurz zusammen als sich heißer Saft über mein Gesicht
ergoss. Zuckend und stöhnend hielt er sich an meinen Schwanz fest und
brachte mich dabei auch zum kommen....
Kurz streichelte er über meinen besamten body, dann zog er sich an
und verschwand so schnell wie er kam.
Völlig erschöpft und bespritzt blickte ich zum Himmel und fühlte mich
benutzt, was mich bereits wieder erregte..... was ich mit einem
Lächeln feststellte.
Mask FeminineMask Feminine
****78 Mann
1.219 Beiträge
Ein geiler Traum 1
Ich kuschelte mich in meinen langen schwarzen Mantel, rieb meine in Nylon gehüllten Beine erregt aneinander. Während er das Zimmer reservierte, verstohlen drehte er sich um, blickte mich lüstern von oben bis unten an. Ich lächelte zurück. Nachdem er die Schlüssel bekam, fuhren wir im Fahrstuhl gemeinsam nach oben. Beide waren wir so angespannt, dass wir kein Wort miteinander sprachen. Unsere Lust unterdrückend musterten wir uns. Ich merke wie er meine Nylon Beine die in schwarzen high heels endeten, fast schon sabbernd anstarrte. Ich genoss seine blicke, lies meinen rechten Fuß den linken Knöchel nach oben fahren. Er sog die Luft tief ein und ich bemerkte zufrieden seine große beule in seiner Hose, was mein Herz hoch schlagen ließ. Endlich im Zimmer angekommen ging ich gleich ins Bad um mich frisch zu machen. Als ich raus kam saß er auf den bett mit halb offenen Hemd, dass seine frisch rasierte Brust zeigte. Wie gewünscht spielte marilyn manson im Hintergrund, macht mich einfach scharf. Er hielt es nicht mehr aus, stand auf, kam mir entgegen, zückte etwas aus seiner Hosentasche und reichte es mir. Es war das abgesprochene Taschengeld, ich nahm es, steckte es in meinem Mantel, nach unten blickend öffnete ich nun diesen langsam. Streifte ihn ab, entblößte mein Outfit, das Nylon Catsuit bedeckte meinen Körper fast vollständig, war aber ouvert, lediglich mein ebenfalls schwarzer String Slip verdeckte mein Glied. Mit meinen schwarzen lack heels stand ich leicht breitbeinig vor ihm. Mit kräftigen Händen griff er nach mir, zog mich eng an seinem Körper, ich konnte sogar sein hartes Glied spüren. Eine Hand fuhr an meinen hintern, drückte mich noch fester an seine Hüfte, ich lies mein Oberschenkel sanft zwischen seinen Schritt gleiten, massierte seine stark geschwollenen Eier. Bestimmt aber sanft hob er mich vom Boden, drehte sich zum bett, vorsichtig legte er mich auf den rücken. Kurz sahen wir uns dabei in die Augen, bevor er nach unten fuhr, seine Lippen liebkosten meinen hals, meine Brust, meinen bauch, meinen .... auf den weg nach unten. Fortsetzung folgt.
Mask FeminineMask Feminine
****78 Mann
1.219 Beiträge
Ein geiler Traum 2
Mein viel zu kleiner String war stark ausgebeult, Links und rechts spitzte bereits ein wenig von meinen Schwanz heraus. Er küsste erst über die Unterhose, dann fing er an, die haut, die sich zeigte, ab zu lecken. Ich beugte meinen rücken durch vor lust, atmete bereits schwer. Kurz bevor ich es nicht mehr aushielt fuhr er wieder nach oben. Vom Nachttisch holte er eine Augenbinde, ich war überrascht, aber die Idee machte mich gleich an. Vorsichtig Verband er meine Augen. Kaum das meine Sicht weg war, setzte er sich neben mich, berührte meinen ganzen Körper, befreite meinen Schwanz und strich darüber. Das lies mich aufstöhnen, worauf er gewartet hatte. Noch während mein Mund vor lust offen stand, drückte er sein heißes großes Glied gegen meine Lippen. Zuerst erschrak ich, dann küsste ich mit Lippen und Zunge, seine Eichel, den Schaft nach unten, bis zu seinen eiern, die ich ausgiebig leckte. “mmmh“ Stöhnt er laut. Nun hielt er es nicht mehr aus, er nahm mich bei der Hüfte und drehte mich auf den bauch. Mit einen ungeduldigen ruck riss er mir den String vom hintern. Ich spürte etwas feuchtes an meiner arschfotze, als er großzügig gleitmittel in und um mein loch verschmierte. Völlig geil wollte ich meine Beine anziehen, um ihn das eindringen zu erleichtern, doch er hielt meine Beine beisammen und unten. Gerade als ich fragen wollte was er vorhat, spürte ich sein Glied, das sich zwischen meinen hintern in mich rein presste. Er legte sich auf meinen rücken und lies ihn ohne Rücksicht in meinen arsch gleiten. “nnngh“ Brachte ich nur heraus als sein Riesen Teil mich förmlich aufspiesste. Langsam stieß er ihn bis zum Anschlag rein und raus. “Mmmhaaa“ stöhnte ich, der Schwanz war sooo groß, geil. Sein stoßen wurde immer rhythmischer. Er hob mein hintern jetzt doch an, packte mich bei der Hüfte und fickte mich wie wild durch. Völlig benommen vor geilheit hörte ich das klatschen gegen meinen arsch, zusätzlich schlug er auf meine Po backen, als würde er mich zu reiten, Wahnsinn mmmh. Vorsichtig hob er meinen Oberkörper an seinen, griff nach vorne, packte meinen Schwanz und besorgte es mir vorne wie hinten. Das war zu viel für mich, im hohen Bogen spitzte ich ab. Er erhöhte jetzt auch seine Stoß Geschwindigkeit, nur kurze Zeit nach mir entlud er sich in mir, ohne mich zu fragen ob es mir recht war. Ich spürte seinen heißen Saft in mir strömen, genoss das zucken seines Hammer teils, als dieser den letzten Rest heraus pumpte. Erschöpft fiel ich wieder auf das bett, er zog sein langes Teil aus mir heraus und zog sich an, während sein heißes Sperma langsam aus meiner Spalte lief. Dann war er auch schon verschwunden und lies mich benutzt zurück.
Orgie
Meiner Frau ihr Chef hatte alle Mitarbeiter/innen mit Partner/in zum Firmenjubiläum eingeladen. Es war ein Kleinbetrieb der Metallverarbeitung mit etwas 30 Beschäftigten, dazu waren auch einige Kunden sowie Lieferanten, Vertreter, die örtlichen Gemeindevertreter und Betriebe aus der Nachbarschaft eingeladen. Das Fest fand im Bürgerhaus der Gemeinde statt, es waren etwa 100 Gäste.
Wir saßen zusammen mit 5 Kollegen (die waren ohne Begleitung) und einem weitern Pärchen an einem der vielen runden Tischen im Saal, hörten Begrüßungsreden zu und unterhielten uns zwischendurch untereinander. Ich kannte keinen der Tischgäste, meine Frau stellte sie mir einzeln kurz vor.
Der Abend lief so vor sich hin, ehrlich gesagt war es mir fast langweilig. Ich glaub, den anderen ging es nicht anders. Als es schon fast 22 Uhr war, wir hatten alle gegessen und Unterhaltungsmusik lief von einem CD-Player, kam ein Kollege meiner Frau auf die Idee, dass wir uns alle elegant verabschieden könnten und noch in geselliger Runde etwas bei ihm zu Hause trinken könnten.
Wir nahmen den Vorschlag dankend an, fuhren mit zwei Taxen zu seiner Wohnung.
Gemütlich eingerichtet war sein zu Hause, und obwohl er Single war, hatte alles einen fast femininen Touch.
"Bringst jetzt jedem Hausschläppchen?", fragte einer spöttisch.
Alle lachten, aber er antwortete: "Gerne könnt ihr eure Schuhe ausziehen" und machte den Anfang. Er trug unter seiner schwarzen Anzughose elegante Schnürschuhe, die er schon fast liebevoll auszog und geordnet nebeneinander zu Seite stellte. Wir sahen alle, dass er keine Socken trug, sondern schwarze Nylonstrümpfchen, die nur knapp über seine Knöchel ragten.
Einige mussten grinsen, auch meine Frau lächelte zu mir rüber. Ich war der nächste, zog Schuhe und Strümpfe aus, denn auch zu Hause laufe ich meist barfuß. Alle folgten und nun nahmen wir schuhlos auf seiner Wohnlandschaft im Wohnzimmer platz.
Er fragte jeden, was er trinken wollte du ging dann in die Küche. Ich folgte ihm, um bei den Getränken zu helfen.
"War das eben unangenehm für dich, als wir deine Nylonsocken sahen" fragte ich ihn.
"Ach Tom, weißt du, ich hab einen Hang für's weibliche, und wer damit nicht zurechtkommt, soll es lassen. Grinsen bin ich gewohnt, macht mir nix aus".
Der Abend verlief richtig schön, wir tranken gemeinsam, zwischendurch wurde auch mal getanzt, er servierte noch Knabberzeug und alle waren lustig und gut gelaunt.
Sven (so hieß der Gastgeber) war sehr aufmerksam en ganzen Abend, perfekt wie er uns bewirtete und unterhielt. Wir hatten alle schon einen kleinen sitzen, als er mich zum Tanz aufforderte.
"Klar, mach ich gerne" lächelte dabei und fand es keineswegs unangenehm.
"Warte kurz" sagte Sven, bückte sich nach unten und zog seine schwarzen Nylonsöckchen aus. "Barfuß tanzt es sich schöner" sagte er.
Ich blickte auf seine Füße, sehr gepflegt waren sie. Was mich ein bisschen überraschte, waren seine lackierten Zehennägel in einem schon fast sündigem Rot.
Ich führte ihn elegant beim tanzen, und stellte fest, dass er ganz und gar keinen männlichen Tanzstil hatte. Wir hatten richtig Spaß beim tanzen, auch die anderen, die zwischenzeitlich mit meiner und der anderen Frau tanzten.
"Wenn du jetzt noch ein sexy Kleidchen anziehst, dann tanzt Tom mit dir die ganze Nacht durch" sagte meine Frau zu Sven, als sie an uns vorbei tanzte. Ich war erstaunt, dass sie so etwas sagte, dachte schon, dass Sven jetzt sauer wird, aber es kam ganz anders.
"Kannst du mich und deine Frau für ein paar Minuten entschuldigen?" fragte mich Sven höflich.
"Ähm, ja, gerne" antwortete ich.
Sven nahm meine Frau bei der Hand und sagte zu ihr: "dann komm mal mit, bist jetzt meine Kleiderzofe" und lachte laut dabei.
Elke lächelte zurück, ging zusammen mit Sven aus dem Wohnzimmer.
Ich setzte mich erst einmal, musste kurz nachdenken. Sofort setzten sich Svens Arbeitskollegen neben mich auf die Couch. Sie hatten das mit dem "Kleidchen anziehen" auch gehört und wir vermuteten, dass Sven tatsächlich Kleider hat, denn seine Art kam uns den ganzen Abend sehr feminin vor.
Wir mussten nicht lange warten, als Elke den Raum betrat und laut verkündete:
"Ladys und Gentlemans, darf ich um eure Aufmerksam bitten. Unser Stargast des Abends gibt uns die Ehre. Erhebt euch und begrüßt gemeinsam mit mir "Lady Svenja".
Ich glaubte fast nicht, was ich sah, als Sven das Wohnzimmer betrat. Eine hübsche sexy Frau im kleinen Schwarzen, lange elegante schlanke Beine, High Heels, ein hübsches Gesicht, dezent geschminkt und rote Lippen, dazu eine modische Kurzhaarperücke.
Wir waren alle erstaunt, aber keiner fing an, sich lustig zu machen. Fast perfekt kam Sven als Frau, passend auch der Name Svenja.
Ich war der erste, der auf sie zu ging, sie bei der Hand nahm und sagte "darf ich bitten zum Tanz".
Alle lachten, aber nicht abfällig. Lustíg ging der Abend weiter, wir unterhielten uns angeregt und auch die Themen "Sexualität, Gefühle, bi unter Männern und Frauen, Transsexualität, Homosexualität, Transgender" wurden diskutiert.
Weder ich noch die 4 anderen Männer und auch meine Frau und Sabine fühlten uns bei den Themen nicht unwohl. Zusammenfassend konnte man sagen, dass wir alle sehr aufgeschlossen und neugierig waren.
Ich weiß nicht, ob es am Alkohol lag oder an der reizvollen Stimmung untereinander, als plötzlich Elke aufstand, ihre Träger vom Kleid von den Schultern streifte, sodass es zu Boden fiel und dann rief "eine Runde nackt tanze alle". Sie war barfuß und trug nur noch einen Stringtanga, als sie wie ein kleiner Wirbelwind durch den Raum tanzte.
Svenja ging zu ihr und die beien tanzten ausgelassen. Elke flüsterte ihr was zu und plötzlich begann Svnja mit einem erotischen Striptease, bis sie nur noch in einem Tange im Raum stand. Sie hatte eine tolle Figur, richtig weiblich, mit schönen rundlichen Brüsten. Doch ganz konnte sie ihre Männlichkeit nicht verbergen, denn ihr Tanga war prall gefüllt.
Und ihre Männlichkeit wude noch praller, als Elke ihr ans Höschen fasste und seinen Schwanz mit der Hand umfasste.
Sie zwikerte mir zu und ich wusste, was sie wollte. Schon öfters haben wir zusammen Elke's Hausfreund verwöhnt. Ich wusste, dass sie das jetzt auch wollte.
Ich kam von hinten auf Svenja zu, schmiegte mich an sie, küsste ihren Hals und fasste dann nach unten an ihren Schwanz, den Elke bereits aus ihrem Höschen geholt hatte. Prall und hart fühlte er sich an.
„Tom verwöhnt dich jetzt“, sagte Elke zu Svenja. Ich wusste, was sie sehen wollte. Ich ging vor Svenja auch die Knie und stülpte meine Lippen über ihre pralle Eichel, züngelte an ihrer Spitze und saugte ihren Schwanz langsam ganz in meinen Mund.
Ich sah aus den Augenwinkeln, dass Sabine auch ihre Klamotten abgelegt hatte und die vier anderen Männer uns interessiert und an ihren Schwänzen spielend zusahen.
Sie kamen näher, standen neben Svenja, befummelten sie, kneteten ihre Brüste und ihren strammen Po und hielten ihre bereits steifen Schwänze in meine Richtung.
„Mach es für mich“, sagte meine Frau zu mir.
Ich kannte ihren Traum, und jetzt war die Gelegenheit. Abwechselnd blies ich alle Schwänze, saugte an ihren Eicheln und knetete dabei ihre Säcke.
Svenja kam jetzt auch neben mich auf ihre Knie und züngelte und saugte abwechselnd mit mir an den Schwänzen.
Wir zwinkerten uns dabei zu, als meine Frau zu Svenja sagte: „ich möchte gerne sehen, wie mein Tom dich besteigt“.
Ich hörte was sie sagte, und ich wollte ihr diesen Traum erfüllen.
Svenja beugte sich nach vorne über, hielt mir ihren prallen Arsch hin und ich setzte meinen Schwanz direkt an ihr Loch, drückte etwas fester und schob langsam meinen harten Schwanz zwischen ihre Rosette. Elke hatte mir vorher ein Gummi übergestreift.
Langsam glitt ich in sie, als sie plötzlich laut rief: „besorgt es mir ihr Kerle, fickt mich“.
Ich stieß fester zu, klatschte ihr auf den Arsch und versenkte meinen Prügel ganz in ihren Darm.
Elke saß neben Sabine auf der Couch, beide hatten ihre Beine gespreizt und fingerten ihre Fötzchen. Ihnen gefiel, was sie sahen, denn inzwischen hatte sich ein Kerl voe Svenja gekniet und fickte sie in ihren Mund. Ein weiter stand wichsend neben mir, hielt mir seinen Schwanz hin und ich nahm ihn in den Mund.
Ich fickte Svenja inzwischen hart und schnell, sie fasste sich dabei zwischen ihre Beine und wichste ihren Schwanz.
Ich spürte, wie der Schwanz in meinem Mund anfing zu zucken, und plötzlich traf mich ein Schwall Sperma, einen Teil schluckte ich, mehrere Spritzer landeten in meinem Gesicht.
Es wurde zu einer Orgie, wie im Traum meiner Frau. Sie sah, wie nacheinander die vier Kerle abspritzten, ihr Sperma landete auf Svenja's Körper.
„Sag mir, wenn du kommst“ sprach Svenja zu mir. Nur du darfst in meinem Mund koimmen.
Noch ein paar harte Stöße, und ich war soweit.
Ich zog mich aus Svenja's Arsch zurück, riss mir das Kodom vom Schwanz. Svenja kam sofort mit ihrem Mund über mich, nahm meinen Fickbolzen ganz in den Mund und saugte wie besessen. Als sie mir auch noch meinen Sack drückte, kam ich gewaltig. Sie schluckte alles und leckte auch noch den letzten Tropfen von meinem Schaft.
Der Abend ging noch länger, die beiden Mädels hatten auch noch ihren Spaß … aber das ist eine andere Geschichte.
****l81 Mann
18 Beiträge
Ein Saunatraum!
Nach einem stressigen Arbeitstag entscheide ich mich in einer Sauna zu entspannen, packe meine Tasche und fahre los! Es ist zwar schon etwas spät, aber zwei Stunden schwitzen habe ich noch, bevor sie schließt. In der Umkleidekabine fallen mir die leeren Spinde auf, es wird also ein recht einsames Vergnügen werden. Schnell ziehe ich mich aus, gehe duschen und bin im Handumdrehen in der finnischen Sauna. Wie ich es mir gedacht habe, bin ich allein und genieße die Hitze und meine eigene Nacktheit. Auf der mittleren Bank breitbeinig sitzend schließe ich die Augen und lasse die Ruhe auf mich wirken. Mmh, himmlisch! Nach etwa 5 Minuten geht die Glastür auf und ein Mann, etwa in meinem Alter Mitte 30, kommt herein! Ein kurzes Hallo und er kraxelt an mir vorbei auf die oberste Bank. Im vorbeikraxeln erhasche ich zufällig einen Blick auf seine rasierte Lendengegend, bin von seinem sehr ästhetischen Gehänge beeindruckt und froh, dass ich ebenfalls frisch rasiert bin! Er liegt jetzt rechts über mir und es lässt sich immer wieder ein entspanntes leises Stöhnen vernehmen. Ich schließe wieder die Augen und versuche an nichts zu denken, aber die leisen Seufzer meines Saunagenossen beflügeln meine Fantasie und immer wieder denke ich an den über mir liegenden Schwanz! Mmh... ich streiche über meine nasse Haut, spüre die Hitze und bemerke, dass mein Körper Blut in die südlichen Gebiete meines Körpers pumpt! Ich schaue über meine Schulter und beobachte wie er ebenfalls die Hände über seinen Körper streifen lässt... Mmh... wie heiss er aussieht... stöhn...Uups... ich muss hier raus... ich schnappe mir mein Handtuch und versuche meinen beginnende Erektion im herausgehen eher schlecht als recht zu verbergen. Die kalte Dusche kühlt mein Gemüt wieder etwas und ich lege mich auf eine Liege in Sichtweite der finnischen Sauna und der Duschen! Ob ich bewusst oder unbewusst so handle weiß ich nicht, aber als der andere Saunagänger aus der Hitze kommt und sich unter der Dusche abkühlt genieße ich die Show! Erneut wächst meine Lendengegend, sodass ich unauffällig an meinem Handtuch herumnesteln muss, als er die Liege neben mir ansteuert! Sechs Liegen in diesem Ruhebereich und er nimmt die direkt neben meiner! Ich fühle mich etwas verunsichert, schaue aber immer wieder wie zufällig zu ihm herüber! Er hat sich nicht bedeckt und rekelt sich seufzend vor Entspannung! Unvermittelt beginnt er einen Smalltalk über Entspannung, Durchblutung und warme Hände und ich versuche einige sinnvolle Beiträge zum Gespräch beizusteuern, was mir allerdings nicht gut gelingt, weil sich wie zufällig dabei über den Körper streichelt! Mit geschlossenen Augen redet er und lässt seine Hände über seinen Körper wandern, er richtet seinen Schritt und kneift sogar seine Brustwarzen... stöhn... jetzt habe ich eine Erektion, die sich nicht mehr verheimlichen lässt! Ich reiße mich vom Anblick seines heißen Körpers mit seinem semi-harten Schwanz los und stehe auf! Eine Entschuldigung nuschelnd gehe ich ins Dampfbad! Puh, wieder allein, aber mit einer gewaltigen Erektion stehe ich mit dem Rücken zur Tür im Dampf! Ein klickendes Türgeräusch und die mir vertraute männliche Stimme, die sagt:“Ich würde das Handtuch draußen aufhängen, sonst wird es hier noch ganz durchnässt!“ Ich antworte, nach einem Blick nach unten:“Ähm, das kann ich nicht!“ und drehe mich nach kurzem Zögern doch um! Verschmitzt schaut er mich und meinen Steifen unter dem Tuch an und sagt:“Aha, das habe ich mir gedacht... warte, ich helfe dir!“ Ohne ein weiteres Wort nimmt er mir das Handtuch ab! Mein steifer Schwanz springt ihm entgegen...ein Stöhnen entfährt meinen Lippen als er sich vor mich kniet und beginnt meine Hoden und Schaft zu massieren! „Deine Durchblutung ist doch vollkommen in Ordnung!? Was machst du dir für Gedanken!?“ Noch bevor ich antworten kann fängt er an mich zu blasen und ich beginne schwer zu atmen und zu Stöhnen... „Mmh...jaaa...das hat mir gefehlt“, sage ich als mein Schwanz tief in seinem Mund verschwindet! Er ist guuuut... oh Gott... er ist so gut, dass ich ihn bereits nach kurzer Zeit darauf hinweisen muss, dass ich gleich komme! „Mmh... wie geil! Du bist etwas überreizt, Mmh!?“, sagt er und schaut mir lüstern in die Augen! „Komm und spritz mir auf meinen Schwanz!“,wispert er, legt sich breitbeinig auf die unterste Stufe der Danosauna, zieht mich zwischen seine Beine und gibt mir einen unglaublich gekonnten Handjob! Unter lautem Stöhnen spritze ich in mehreren gewaltigen Spermaschwallen auf seinen Schwanz und seine Hoden ab... Oh Mann...“Das habe ich gebraucht!“ sage ich lächelnd und schaue ihn an! Er lächelt zurück, schaut an sich herunter und sagt: „Das ist schön, aber jetzt sei lieb und mach deine geile Sauerei wieder sauber!“ ...Mmh, den Gefallen tue ich ihm gerne! Ich beuge mich zwischen seine Beine und lecke mein eigenes Sperma von seinem Hodensack, während ich seinen Harten massiere... stöhn... ich stülpe meine Lippen über seine pralle Eichel und sauge und blase... Mmh... so geil und hart... sein Atem wird schwer und sein Stöhnen lauter... tief fahre ich immer wieder hinab... immer schneller, bis ein Zucken seine Lenden durchfährt... ich ziehe zurück und lasse mir ins Gesicht spritzen... gute Güte... auch er hatte einen unheimlichen Druck... Ich lehne mich langsam zurück und sage: „Das ist die totale Entspannung!!! Geil!“
****ohn Mann
556 Beiträge
Es war im letzten Spätsommer.
Nach einiger Zeit der Enthaltsamkeit wurde mein Druck plötzlich hoch. Zum Glück hatte ich an diesem Donnerstag Urlaub und ein kleiner Club im Ruhrgebiet den FKK+Bi-Tag. Was dann an diesem Nachmittag passieren sollte, hatte ich aber nicht erwartet.

Nach dem Umziehen bzw. Ausziehen und einem Schluck an der Bar folgte ein Blick in die Sitzecke. Dort unterhielten sich ein Mann und eine Frau. Also ging es weiter zu den Spielzimmern. Im Spiegelzimmer wurde ein weiblicher Stammgast gerade von drei Männern verwöhnt. Im zweiten Spielzimmer dann ging es los. Zwei Männer standen dort und streichelten sich gegenseitig. Ihre harten Schwänze rieben aneinander. Daneben lag ein Mann auf der Liege, sah sich den Film an und spielt mit seinem Steifen. Kaum hatte ich alle überblickt, stand mein Kleiner wie eine Eins. Nach einigen Momenten des Zuschauens trat ich hinter den einen der Beiden. Ich schob meinen Schwanz in seine Po-Ritze und bewegte mich leicht. Gleichzeitig streichelte ich seinen Körper und spielte an seinen Nippeln und denen seines Gegenübers. Sofort suchten zwei Hände meinen Schwanz, fanden ihn nicht, griffen nach meinen Pobacken und begannen, sie zu massieren. Langsam fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus, mit dem wir aneinander rieben. Die Hände des Gegenübers fanden meine Nippel und spielten damit. Heiß werdend, griff ich mit einer Hand nach den Schwänzen und rieb sie aneinander. Das Spiel der Hände wurde intensiver und unser Atem ging ebenfalls schneller. Das Reiben machte uns drei heiß. Als ich merkte, dass beide kurz vor dem Kommen waren, ließ ich sie los.
So aufgeheizt wandte ich mich dem Mann auf der Liege zu. Vorsichtig griff ich nach seinem Schwanz und begann, ihn zu wichsen. Seine Hand fasste im Gegenzug bei mir zu. Da ich so erregt war, entwandt ich mich und fragte ihn, ob ich ihn blasen solle. Als Antwort zog er die Beine an und spreizte sie. Ich legte mich vor ihn und begann zu spielen. Sein Schwanz verschwand in meinem Mund und mal lutschte ich, mal spielte meine Zunge am Schaft, mal an der Spitze. Dann entließ ich ihn, liebkoste die Eier, nahm sie in den Mund und lutschte auch sie. Das ging eine ganze Weile so hin und her. Mein Mitspieler genoss es, so wie ich auch. Plötzlich schob er mich weg und meinte, er spritze gleich ab. Als ich nicht reagierte, fragte er, ob ich schlucke. Ich sagte: „Weiß ich nicht. Habe ich bisher noch nicht gemacht. Sehen wir mal weiter.“ Damit verschwand sein Riemen wieder in meinem Mund. Denn mir war diesmal klar, dass ich ihn bis zum Ende blasen und sein Sperma schlucken würde. Im nächsten Moment bäumte er sich stöhnend auf und entlud seinen Saft in meinem Mund. Ich schluckte alles. Dann entließ ich seinen Riemen und leckte ihn ausgiebig sauber. Das Gefühl und die neue Erfahrung waren unbeschreiblich.
Aber ich war noch immer geladen. Deshalb ging ich zurück in das Spiegelzimmer. Die Frau war jetzt nur noch mit einem Mann dort. Wir begrüßten uns und sofort suchten meine Hände ihren Körper und ihre Hände meinen Schwanz. Zu Dritt spielten wir eine Weile. Ich leckte sie ausgiebig, was sie immer sehr liebt. Der zweite Mann spielte dabei abwechselnd an meiner Rosette und meinem Schwanz. Meine Zunge umspielte ihre Lippen, drang in sie ein, ging zurück, spielte zwischen ihren beiden Lusthöhlen, meine Lippen lutschten an ihrem Lustknopf. Ich weiß nicht mehr, was mich wilder machte. Kurz bevor ich kam, kam ihr Wunsch, jetzt gevögelt zu werden. Im nächsten Augenblick steckte mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Lustgrotte und befriedigte sie ausgiebig.

Nach einer längeren Kaffeepause war ich wieder bereit und ging zu den Spielwiesen. Auf einer waren drei Männer miteinander beschäftigt und drei oder vier schauten zu. Ich stellte mich zu ihnen und sofort hatte ich eine Hand an meinem Schwanz, die dort spielen wollte. Ich griff ebenfalls zu und wir massierten uns eine Weile. Ein AV war aber nicht in Sicht. Beim Rundgang, bei dem ich wie immer „zufällig“ einen Po oder einen Schwanz berührte oder wegen der Enge mit meinem an einem Mann entlang strich, sah ich den Mann auf der Liege noch immer an sich spielen. Ich gesellte mich zu ihm. Er griff wieder nach meinem Schwanz und ich hockte mich vor ihn. Wieder suchten unsere Hände den anderen Körper und unser Spielen wurde heißer. Dann bat er: „Spritz alles, was du hast, auf mich. Ich brauche das unbedingt.“ Er ließ mich los und ich wichste meinen Schwanz mit aller Macht. Im nächsten Augenblick schoss ein heißer Schwall Saft auf seine Brust. Nachdem ich stöhnend zum Ende gekommen war, verrieb er alles sorgfältig auf seinem Körper.
Leider kann ich nur sehr selten diese Donnerstage genießen.
***0X Mann
46 Beiträge
Sehr
Heisse nummer
****l81 Mann
18 Beiträge
Real!
Ich war erst letzte Woche im Novum-Münster und habe das PK auf mich wirken lassen! Ich hatte mir Vorort meinen offenen Nyloncatsuit angezogen, meine normale Hose und ein Hemd aber wieder darüber! Ich hatte Vortags hier im Joyclub gepostet, dass ich da sein werde und schlenderte erwartungsvoll durch die Gänge, Kabinen und Kinos! Leider war zunächst niemand ansprechendes anzufinden! Es tauchten zwar immer wieder Männer auf, die sich für mich interessierten, aber leider waren sie schon jenseits der 70 und etwas ungepflegt! Also wechselte ich immer wieder das Kino oder den Gang! Ich hatte schon die Hoffnung auf eine bi-Erfahrung verloren und suchte mir eine geräumige Einzelkabine aus, um es mir wenigstens selbst zu besorgen! Das Schloss klemmte, aber es gelang mir dennoch abzuschließen! Ich zog mir Hemd und Hose aus, wählte einen ansprechenden Porno aus und begann mich zu streicheln! Nach kurzer Zeit bemerkte ich einen Schatten vor der Tür und wusste jetzt auch, warum die Tür sich so schwer abschließen ließ! Es war ein breiter Spalt zwischen Tür und Rahmen, durch den ich beobachtet wurde! Das machte mich noch heißer, als ich ohnehin durch meine eigenen Nylon-Streicheleinheiten und den Porno schon war! Ich kniff mir in die Brustwarzen, massierte meine rasierten Hoden, wichste mich zur vollen Größe und stöhnte dabei! Einige Minuten später wollte ich doch nochmal mein Glück versuchen. Ich zog mir meine Hose und Hemd schnell wieder an und verließ die Kabine. Mein Spanner war verschwunden, aber um die Ecke stand ein Mann Anfang 50, der adrett aussah und der mich unumwunden anschaute! Durch meine vorherigen Rundgänge wusste ich wo die Kabinen mit den Glory-Holes waren und ich lenkte meine Schritte in diese Richtung! Er folgte mir... etwas verunsichert, aber geil, ging ich in die Kabine, entkleidete mich und begann das Spiel von vorhin erneut! Meine Massage begann und die Tür zur Nebenkabine schloss sich... ich saß breitbeinig da in meinem offenen Nyloncatsuit und schaute abwechselnd auf den Porno, meine Nylonbeine und das Loch zur Nebenkabine! Eine Hand erschien und begann mein linkes Bein, das neben dem Loch lehnte, zu streicheln, während ich mich wichste! Es war so geil! Sekunden später übernahm er die Kontrolle über meinen Schwanz und massierte ihn, bis ich zu Stöhnen begann vor Geilheit... ich stand auf und rückte mich näher an das Loch, sodass er mich beidhändig massieren konnte... ich drehte mich um und er berührte meinen Hintern und meine Hoden von hinten... ich setzte mich wieder und gab ihm zu verstehen, dass auch ich seinen Penis sehen wollte! Kurz darauf ragte ein eregierter Penis in meine Kabine, um den ich mich kümmern durfte! Er war nicht lang, aber sehr dick! Wow, und er hatte Druck, weil schon sein erstes Lusttröpfchen zu sehen war... ich wichste ihn, drückte meinen eigenen Schwanz gegen seine Hoden und zückte ein Kondom! Er war mir beim überstreifen behilflich und ich begann ihn zu blasen... ich saugte und umspielte seine dicke Eichel... Sekunden später spritzte er ab... das ging schnell dachte ich und lehnte mich zurück, in der Hoffnung, er würde mich jetzt auch zum Orgasmus bringen! Leider verließ er aber die Kabine und ich musste wieder auf Handbetrieb umschalten! Seufz! Geil war es trotzdem! Lg Martin
Einladung eines Paares...
...wir grillten, es gab Wein, es war spät. Ich wurde eingeladen über Nacht zu bleiben. Wir gingen zu Bett. Die Frau machte sich frisch da fingen wir Männer schon an zu spielen. Ich blies seinen xxl schwanz als seine Frau kam und sich ohne Worte beteiligte. Nachdem er in Sie eindrang blies ich im ständigen Wechsel sein nasses saftiges Prachtstück. Als wir alle glücklich kamen schliefen wir ein. Mitten in der Nacht wachte ich auf und streichelte seinen Schwanz, blies ihn bis zum Schluss, er verwöhnte mich und wir schliefen wieder ein. Nach dem Morgensex zu dritt verabschiedeten wir uns und treffen uns seitdem ab und zu..
eine wahre Geschichte
prostataorgasmus@wäscheklammern

Ich bin ein gut erhaltener Mann um die 60, ziemlich vernachlässigt von seiner Ehefrau, aber immer noch geil. Mittlerweile habe ich meine bi-Ader entdeckt und genieße oft Spiele mit Analtoys. dazu gehe ich dann oft auf den Wäschespeicher unseres Mehrfamilienhauses, der liegt direkt unter dem Dach. Im Sommer ist es hier richtig schön warm und es duftet meist nach frischer Wäsche vom Trockenraum.

Da da ich gerne nackt bin , entkleide ich mich und wichse genussvoll meinen Schwanz, oft schiebe ich mir einen Analtoy der verschiedene Vibrationen erzeugt in den Po.
So genieße ich dann meine Geilheit wichsend mit Vibrationen im Arsch und an der Prostata. Ein herrliches Gefühl.
Und da ich Genießer bin , schalte ich dabei wunderbar ab, bin ganz in meiner Geilheit. Und so hatte ich auch nicht bemerkt das ein Nachbar von mir den Speicher betreten hatte und wir uns plötzlich gegenüber standen. Ich völlig nackt, mit eregiertem Schwanz und den vibr.
Plug im Hintern.
ich und er sprachlos und verlegen, gleichzeitig empfand ich die Situation als wahnsinnig erregend. Hatte ich doch oft in meiner Fantasie genau zu diesem Kopfkino gewichst und gespritzt,
dazu kam jetzt noch das die Vibrationen an meiner Prostata immer weitergingen und ein irres Gefühl sich tief in meinem Becken breit machte, ich kannte das schon, nämlich ein langsam tief in mir beginnender Prostataorgasmus wolllte raus.
Dieser beginnt tief in einem, das Becken beginnt zu zucken, ähnlich wie bei Frauen.
Mein Nachbar guckte ganz erstaunt, fasste sich aber an die Eier und begann sich zu stimulieren.

Das machte mich noch geiler und ich begann zu stöhnen und wichste erst langsam und dann immer wilder meinen Schwanz . Mein Nachbar streifte sich jetzt auch die Klamotten ab, sein Schwanz war knallhart und wichste wild stöhnend mit. Eine herrlich geile Situation und dann schoss mein Sperma in hohem Bogen aus dem Becken herausgeschleudert durch den Wäschespeicher, die orgasmuswellen schüttelten mich regelrecht durch, mein Schwanz würgte regelrecht, bis nix mehr kam. Erschöpft entspannte ich mich, holte meinen Analplug aus dem Po und sah meinem wichsenden Nachbarn zu.

Dieser war wohl völlig überreizt und wichste verbissen. Er zeigte auf den analplug und bat mich ihm bei der Installation in seinem Arsch zu helfen. Ich reinigte das Gerät sorgfältig und fettete es wieder ein. Ich bat ihn sich ganz auf die Arme zu knien , fettete seine Rosette ein , was er wohlig stöhnend quittierte. Ganz vorsichtig schob ich den Plug in ihn, stellte auch die Vibration an . Er japste regelrecht nach Luft und grunzte nur noch wie geil das sei.
Ich bat ihn sich jetzt aufzurichten , weil im Stehen das Gefühl zur Prostata intensiver wird. Er verdrehte dabei die Augen und begann sich zu wichsen und versuchte vorsichtig ein paar Schritte, was die Empfindungen im Arsch intensiviert.

Das Bild was sich mir bot machte mich natürlich auch wieder geil, mein Schwanz richtete sich langsam wieder auf , wurde aber noch nicht hart, irgendwie war ich noch leer.
Mein Nachbar nahm nun Wäscheklammern von der Leine, klemmte mir die Klammern an meine Brustnippel , was zuerst etwas schmerzhaft war, aber sich dann in einen süßen sehr geilen Schmerz verwandelte den ich so noch nicht kannte.

Das gleiche machte ich bei ihm, was ein wildes Stöhnen verursachte. Er schien vor Geilheit völlig aus der Kontrolle zu geraten, ich allerdings auch so ziemlich, bestimmte die hemmungslose Geilheit unser tun. Wir wichsten uns mittlerweile gegenseitig die Schwänze.
Irgendwie kam unsere exhibitonistische Ader bei uns Beiden durch.

Wir verließen den sicheren Wäscheraum und begaben uns wichsend ins Treppenhaus und wollten einfach von oben runterspritzen. Mein Nachbar wurde anscheinend immer geiler durch die Prostamassage und er ging das Treppenhaus langsam runter, er wollte wohl den Kick erwischt zu werden auskosten. Diesen kannte ich auch nur zu gut und ging wichsend mit. Die Geilheit stieg dadurch an, Angst und Geilheit eine herrliche Mischung der Gefühle.

Ein Stockwerk tiefer passierten wir die Wohnung von einer älteren korpulenten Dame die immer eine dicke Brille trug und wohl ziemlich schlechte Augen hatte.

Darunter er kam dann die Wohnung meines Nachbarn, zu der wollten wir beide um dort weiter rumzugeilen.
Vor der Tür angekommen rattig bis zum abwinken, stellten wir fest das natürlich keiner einen Wohnungsschlüssel hatte. So standen wir nackt vor der Wohnung, mit einem Steifem und Klammern an den Brustwarzen.
Plötzlich hörten wir Schritte von oben, die ältere Dame kam mit einem Mülleimer langsam die Treppe runter.
Jeder Fluchtweg war jetzt abgeschnitten, nach oben und nach unten wollten wir natürlich auch nicht.
Wir drückten uns mehr recht als schlecht in die winzige Wohnungseingangsnische.
Die Dame kam bei uns an, Gott sei Dank trug sie ihre Brille nicht, blinzelte zu uns nackten Männern rüber und grüßte uns freundlich, was wir erwiderten. Doch dann blieb sie stehen und guckte zu uns, fragte uns was das denn für ein summendes Geräusch hier im Treppenhaus sei ; sie hörte den brummenden Analplug im Arsch meines Nachbarn. Sie schien zwar sehr schlechte Augen zu haben , aber ein gutes Gehör.
Das muss irgend ein elektrisches Gerät sein erwiderte ich beschwichtigend.
Mein Nachbar fing an mit leichten Beckenbewegungen, sein Prostataorgasmus bahnte sich seinen Weg, es war einfach alles Zuviel, auch für mich. Ich begann vor der älteren Dame schamlos zu wichsen, sie konnte ja sowieso nix richtig erkennen. Hinter mir spürte ich plötzlich in meiner Arschspalte den Schwanz meines Nachbarn der sich seinen Schwanz zwischen meinen Pobacken rieb.
Die ältere Dame hatte ihren Weg nach unten fortgesetzt und unsere Geilheit kannte kaum noch Grenzen, mein Nachbar spritzte mir sein Sperma zwischen die Arschbacken, das zucken war ein tolles Gefühl. Ich war jetzt auch auf 180.
Aber nach der ersten heftigen Ladung auf dem Speicher hatte ich Probleme noch mal abzuspritzen.
Bitte wichs mich bat ich meinen Nachbarn, aber richtig hart, ich muss unbedingt noch mal spritzen wimmerte ich.
Er zerrte mich ins Treppenhaus an das Geländer, von unten kam die ältere Dame wieder langsam die Treppe hoch.
er griff mir von hinten an die Eier und knetete sie, mit der anderen Hand wichste er mich mit hartem Griff. Einfach nur affengeil, als die Dame so auf Augenhöhe kam , konnte ich nicht mehr, alle Dämme brachen in mir, ich spritzte in Richtung der Dame los, sehr schmerzhaft aber unheimlich geil, in dieser bizarren Situation, so Auge in Auge, sie wünschte uns freundlich noch ein schönes Wochenende und ging an uns lächelnd vorbei.
Wir beide waren völlig platt, holten unsere Klamotten von oben und tranken beide ersteinmal einen starken Kaffee.

tage später traf ich meine ältere Nachbarin mit der dicken Brille wieder, da sagte sie mir lächelnd , schade das ich schon so alt bin, aber sie haben Beide so schöne Schwänze.........
NACKT durch Wald und Flur
Ich hatte mich im Internet mit einem anderen Mann auf einen geilen Treff verabredet. Wir hatten einen Treffpunkt in der Nähe des Flughafens ausgemacht, dort ist eine schöne Heidelandschaft. Es war frühsommerlich warm und das zarte Grün war schon überall zu sehen . Ich war richtig froh mal wieder nackt in der Natur sein zu dürfen, diesmal nicht allein. Treffpunkt war ein kleiner Waldweg der in die Heide führte.Ich erkannte ihn in seinem Auto in dem er schon splitternackt sass. Das überraschte mich dann doch. Er wollte heute nur Schuhe anhaben und sonst nix. Wow ganz schön mutig dachte ich. Meine Klamotten ließ ich allerdings nicht im Auto so wie er, sondern verstaute alles im Rucksack, sowie sein Handy und Autoschlüssel .
An seinem halbsteifem Schwanz sah ich wie erregt er schon war . Was mich auch soweit geil machte das sich mein Schwanz auch langsam mit Blut füllte. So marschierten wir dann beide los in die Heide. Eine latente Geilheit war in uns, konnten uns doch leute begegnen .
Wir beschlossen wenn Familien mit Kids kommen sollten, das wir uns versteckten. Ärger wollten wir in jedem Fall vermeiden.Bei Einzelpersonen wollten wir ganz ungeniert weiter wandern.
Lange Zeit trafen wir kaum Menschen, ein Radfahrer überholte uns mal von hinten, sagte aber nix. Dann ein älteres Ehepaar, guckten verdutzt.
Zwischenzeitlich fing mein Wanderkollege wären des gehen an zu wichsen, er hielt seine Geilheit kaum noch aus. Der Anblick machte mich auch rattig. Ich spielte ihm ein wenig am Po rum, was ihn noch geiler machte. Während des Gehens gelang es mir dann meinen Mittelfinger in seinen Po zu schieben . Er stöhnte wollüstig auf wichste wie besessen und spritzte volle Kanne ab.
Ein erregender Anblick für mich, mein Schwanz stand mächtig ab. Mein Partner schlug jetzt vor zu einem bestimmten Nacktwanderertreffpunkt in der Nähe einer Einflugschneise zu laufen. Während des Gehens nahm mein Wichspartner einfach meinen steifen Schwanz in die Hand und durch die Bewegungen beim Laufen stimulierte sich automatisch ja fast rhytmisch mein Glied. Das war nicht zwingend zum spritzen , aber doch erregend.
Am Treff angekommen war ich so was von rattig, das Glied war knallhart, ich wollte mir schon einen runterholen, da trafen wir ein Ehepaar , beide nackig , aber auch wie ich mit Rucksack.Ich schätzte die Beiden auf Mitte fünfzig , beide nahtlos braun und sehr schlank, wie so typische FKKler. Der Schwanz des Mannes wuchs auch mächtig, als er uns sah. Die Frau mit leichtem Hängebusen und guter Figur. Beide total rasiert.
BEIDE schauten amüsiert auf meinen Steifen, der schon leicht zuckte. Wobei beim Mann der Seinige auch mittlerweile stand .
Mein Partner kannte die Beiden wohl schon länger und umarmte sie zur Begrüßung.
Mit offenen Armen kamen sie dann auf mich zu. Ich umarmte erst die Frau wobei mir siedenheiss wurde, mein Schwanz stiess voll an ihre rasierte Möse, am liebsten hätte ich ihn gleich reingeschoben , aber das ging ja nun mal nicht. Dann umarmte mich ziemlich innig der Partner der Frau. Wobei sich unsere steifen Glieder ziemlich ins Gehege kamen, was affengeil war. Dann traten wir wieder zurück und es passierte etwas , was ich noch nie erlebt hatte, ohne irgend eine mechanische Manipulation fing mein Penis an zu zucken. Ich versuchte es noch irgendwie zu unterdrücken, wollte ich doch nicht vor allen hier so einfach losspritzen, aber es war nicht mehr aufzuhalten, mein Penis zuckte und zuckte und spuckte in hohen Bogen das Sperma den Leuten entgegen...mein Becken fing auch noch an zu zucken, ich war völlig ausser Kontrolle und würgte mir den letzten ml Saft aus dem Kolben.
Die anderen guckten erstaunt , der Mann wichste sich jetzt auch heftig , mein Partner hatte auch schon wieder einen Harten und ging damit auf die Frau zu, drehte sie mit dem Rücken zu sich , sie bückte sich , zog sich die Arschbacken auseinander , liess sich auf die Knie abgestützt von hinten vögeln. Ihr Mann schaute hocherregt zu und versuchte jetzt seinerSeits in den Po meines Partners zu kommen. Was aber nicht so einfach ging, er stocherte ziemlich ziellos zwischen Po und Hoden herum, was meinen Partner noch mehr erregte und die Frau wie ein Karnickel rammelte. Ich nahm mir den armen Mann vor, wichste ihn von hinten durch die Beine und zog seinen Schwanz dabei ziemlich nach unten und hinten. Es war wie melken. Tiefe unkontrollierte Laute kamen aus seiner Kehle.
Dann spritzte auch er, mittlerweile waren die beiden anderen auch wohlig erschöpft fertig und wir lagen platt auf der Wiese und liessen uns von den Sonnenstrahlen kitzeln.



*********1969 Mann
52 Beiträge
Phantasie Jung und Geil
Ich habe Ihn über eine Anzeige gefunden. Nach ein paar PN haben wir ein Date bei Ihm ausgemacht.
Während der Fahrt denke ich an das Foto das er mir von seinem besten Stück geschickt hat, es ist ein riesen Lümmel schön anzuschauen.
Ich merke wie meiner bei dem Gedanken hart wird.
Sonst weis ich nicht viel über Ihn er ist 26 Jahre und möchte mal die Erfahrung mit einem Älteren machen.

Als ich ankomme geht im Treppenhaus das Licht an und ich sehe die Hausnummer ich gehe zur Tür und ich höre wie der Türöffner summt.
Ich trete ins Treppenhaus und gehe wie beschrieben in den 3. Stock, als ich ankomme steht er schon in der Tür in Jogginghose und den Oberkörper frei.
Ein adrettes Bürschchen, gute Figur und wie ich auf die Tür zu gehe sehe ich schon das er sehr erregt ist und trete mit einem leisen und etwas nervösem "Hallo" ein.

Kaum ist die Türe ins Schloss gefallen fast er mir schon zwischen die Beine und fragt mich lüstern: "Bist du schon Geil?"
Ich gehe wortlos vor Ihm auf die Knie und ziehe Ihm die Jogging herunter und sein Schwanz springt mir entgegen ich nehme ihn in die Hand und schiebe mir seine große pralle Eichel langsam und ganz genüsslich in den Mund und ich höre wie er aufstöhnt als ich ihn tiefer und daran saugend reinschiebe.
Ich merke wie es Ihm gefällt was ich mit seinem Penis mache ihn mit meiner Zunge umschmeichle, er in meinem Mund ganz hart und prall wird und seine ganze Größe erreicht.

Plötzlich hebt er mich von meinen Knien zu sich hoch dreht mich um und fast von hinten um mich herum öffnet gekonnt Gürtel, Hose und zieht mir diese mitsamt Unterhose herunter.
Er fasst an meinen Lümmel und massiert ihn mir kraftvoll aber trotzdem behutsam.
Ich merke dass er mit der anderen Hand sein Gerät an meinem Po dirigiert und spüre wie er in mich eindringen möchte.
Er macht vorsichtige Stöße, dringt dabei immer etwas weiter ein und ich kann es kaum erwarten bis ich ihn ganz spüre.
Plötzlich drückt er ihn rein und ich stöhne lustvoll auf was ihn anspornt mich langsam rythmisch zu stossen. Ich stütze mich mit beiden Händen an der Wand ab und halte gegen seine Stösse
um ihn besonders tief zu Spüren.

Ich nehme meinen Schwanz in die Hand, es Schmerz fast schon, so prall und geil ist mein bestes Stück.
Hinter mir stöhnt das geile Bürschchen und ich geniesse es wie er mich immer schneller und heftiger stösst seine Hüfte klatscht gegen meinen Po.
Laut stöhnend merke ich das es Ihm kommt und die Stösse seinen Rythnmus verlieren.
Ich werde in diesem Augenblick als er sich ihn mich ergiest so scharf dass es mir explosionsartig kommt und ich extrem und lang anhalten abspritze.
Nass geschwitzt und etwas erschöpft lässt er von mir ab.
Ich gehe in die offen stehende Badtüre und reinige mich etwas ziehe meine Hose an, öffne die Haustüre und verlasse mit einem "Servus" die Wohnung.
Er ruft mir noch "auf bald mal" hinterher.......wer weis
****ohn Mann
556 Beiträge
Entjungfert
Meine Bi-Neigung hatte ich vor einiger Zeit entdeckt. Als Aktiver hatte ich schon einige Männer und DWTs von Hinten bestiegen und gevögelt. Aber noch war ich selbst Jungfrau. Es gab zwar schon einige Versuche in der Sauna oder im Pornokino gevögelt zu werden, aber die führten nicht zum Erfolg, da ich wohl zu verkrampft war.

Im SC war Bi-Nachmittag angekündigt. Es war noch nicht viel los. Ich kam mit einer flotten und griffigen Brünetten ins Gespräch kann. Nach einigem Smalltalk und dem Streicheln ihrer prallen Schenkel sagte sie, dass sie jetzt unbedingt geleckt werden müsse, so heiß wie sie jetzt sei. Wir gingen zu einem niedrigen Sofa. Sie setzte sich vorn auf die Kante und spreizte ihre Beine. Ihre Muschi lag nur frei und feucht leuchtend vor mir. Ich ging vor ihr auf die Knie. Meine Zunge tippte auf ihre Lustknospe. Ein leises Aufstöhnen zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Meine Zunge umfuhr ihre Lustperle, dann leckte sie ihre Schamlippen von unten nach oben. Langsam drang sie in die Spalte ein und spielte dort. Ein lauter werdendes Stöhnen ließ sich vernehmen. Meine Zunge rotierte heftiger, und das Stöhnen wurde lauter. Als sie sich aufbäumte, wusste ich, dass sie ihren ersten Orgasmus hatte. Ihre Hände griffen mir in die Haare und drückten meinen Kopf fester in ihren Schoß. Ich leckte heftiger, meine Zunge fuhr über ihren Damm und leckte über ihre Rosette. Sie bäumte sich wieder lustvoll auf. Um uns herum hatten sich mittlerweile einige Männer gruppiert. Mit einem Blick nach oben konnte ich ihre harten Ständer sehen. Meine Bespielte hielt in jeder Hand einen solchen und wichste heftig. Dann spürte ich etwas Warmes, Feuchtes auf meinen Rücken klatschen. Das Biest hatte doch tatsächlich einen Schwanz so gedreht, dass er auf meinen Rücken spritzte. Quasi zur Strafe stieß ich meine Zunge in ihre Spalte. Der Orgasmus folgte sofort.

Allmählich schmerzten meine Knie und so stand ich auf, jedoch ohne meine Aktion einzustellen. Ich stand jetzt breitbeinig und tief nach vorn gebeugt. Hände streichelten über meine Pobacken , andere suchten meinen Schwanz. Ich spürte, wie sich ein Mann dicht an mich drückte. Seine Beine standen hinter meinen Schenkeln. Sein Schwanz rieb in meiner Ritze. Seine Hand strich über meinen Rücken und meine Pobacken. Dann spürte ich, dass er mit einem Finger eindringen wollte. Es ging ganz leicht. Ich musste mit dem Lecken aufhören und konzentrierte mich ganz auf meinen Hintermann. Sein Finger glitt zurück. Dann lief Öl über meinen Po und wurde von einer Hand sanft verrieben. Meine Rosette wurde besonders gut geölt. Ich stöhnte heftig auf, meine Muskeln begannen zu zucken. Ein Schwanz drückte erst nur leicht, dann stärker auf meine Rosette. Ich drückte dagegen. Plötzlich gab mein Ringmuskel nach und der Schwanz glitt in meinen Hintern. Ich hatte das Gefühl, zu vergehen. Mein Hintermann hielt einige Zeit still. Dann begann er langsam, mich zu ficken. Erst mit kurzen Bewegungen, dann wurden die einzelnen Schübe länger, aber nicht heftiger. Ich krallte mich mit meinen Fingern in das Sofa. Der Schwanz fuhr tiefer in mich hinein, sodass ich die Eier spürte, die gegen meine schlugen. Dann musste er versuchen, Blut in seinen Schwanz zu pumpen. Ich spürte seine Eichel wachsen. Unversehens stöhnte er auf und drückte seinen Saft in meinen Darm bzw. das Kondom. Ich schrie meinen Orgasmus hinaus und stieß immer wieder gegen meinen Hintermann. Allmählich erschlaffte sein Schwanz und er zog ihn langsam aus mir raus. Schwer atmend stand er hinter mich. Ich sackte vor Erschöpfung und Befriedigung auf das Sofa, auf dem alles angefangen hatte.
MAl was zum Hören?
Hallo liebe Leute,

ich bin zwar noch nicht lange Teil dieser Gruppe, aber allein die erotischen Geschichten, die ich hier lesen darf, haben mir sehr gefallen. Ganz besonders gefallen hat mir "Der Clubbesucht", hier zu finden:
Bi-Männer: Geschichten......Traum oder Real
Von https://www.joyclub.de/profile/1493837.fabi_opr.html
Leider scheint Fabi schon eine Weile nicht mehr aktiv zu sein?

Die Geschichte hat mir so gefallen, daß ich sie mal vorlesen wollte. @*****OPR, ich hoffe mal, daß das in Ordnung ist? Wenn nicht, sag Bescheid, dann nehme ich das wieder raus.

Hier könnt Ihr meinen Vorleseversuch hören:
https://wolke.yueksel.org/nc/index.php/s/h2PQ8xGYReAFKtx
Paßwort: OOOPR_fabi
(Ist nur eine mp3-Datei)

Vielleicht gefällt euch ja meine Interpretation dieser Geschichte ein wenig.
*******1000 Mann
75 Beiträge
bi und noch mal bi
Als ich noch mit meiner Exfreundin zusammen war, sie ist auch bi, hatten wir ein Grüppchen von 6 Paaren und zwei Soloherren mit denen wir uns immer getroffen haben. Alle Mitstreiter waren bi und die Männer alle bis auf meine Wenigkeit aktiv. Was mir wiederum gut gefiel, da ich immer hinhalten musste. Meiner Freundin erging es ebenso, was sie auch ausgiebig genossen hat.
Das eine mal war das so, das alle Herren, außer mir, meine Freundin nacheinander gefickt haben und ich dann immer den Schwanz übernommen habe wenn sie gekommen sind. So hat einer nach dem anderen mir sein Sperma in den Mund gespritzt. Dann haben meine Freundin und ich uns ausgiebig geküsst und ich hab ihr dann einen Teil vom Sperma gegeben und der nächste durfte sie Ficken. Die Frauen haben sich während dessen abwechseln auf ihr Gesicht gesetzt und sich von ihr Lecken lassen.
*******1000 Mann
75 Beiträge
vorgeführt
Wir waren in dieser Runde das Pärchen das immer alle Löcher hinhalten musste. *smile*
Wir wurden auch mal als Paar abends Nackt über verschiedene Autobahnparkplätze geführt. Zwischen den LKW durch. Anfassen war nicht nicht nur erlaubt sondern erwünscht.
*******1000 Mann
75 Beiträge
vorgeführt
Und da bekam nicht nur meine Freundin Fremdschwänze, sondern ich auch. Ich wurde da von zwei ausländischen Fahren zwischen den LKWs von hinten genommen... Geil wars. Meine Freundin wurde von ca 10-12 Fahren durchgevögelt. Vor allem das Nackt durch die Öffentlichkeitgeführt werden war Megageil
*******1000 Mann
75 Beiträge
vorgeführt
und das beste war dann noch, als sie mit ihr fertig waren, das ich vor allen Anwesenden Nackt da stand und mir einen Gewichst habe.
tun, nicht träumen ist mein Motto
deshalb erzähl ich hier mal meine Geschichte:

letzte Woche war ich mit 2 mir bekannten Männern (die beiden sind befreundet) im Erdbeermund PK Karlsdorf verabredet, ich kenne die beiden noch aus einem Event vor einigen Monaten in Karlsruhe, mit dem einen hatte ich immer wieder Kontakt und nun der Zeit wegen hat es mal bei beiden geklappt.
Wir hatten uns am Samstag Nachmittag im innern des Kinos getroffen, der andere kam dann 1 Stunde später, in der Zwischenzeit haben wir 2 uns einfach mal so über privates unterhalten, als der andere dann dazukam und nach kurzer Unterhaltung, entschieden wir uns für einen Raum der genügend Platz bot für drei Männer und dass war eben mal der Pärchenraum, der war frei. Mit dem einen hatte ich beim letzten mal OV, Er war rein passiv und mit dem anderen war beim ersten kennenlernen in Karlsruhe vor Monaten noch nix.

Nun als wir im Raum angekommen sind, zogen wir uns aus, gingen auf das Oberbodest, der eine den ich beim letzten Mal schonmal oral bedient hatte, saß an der Wand angelehnt, wichste sich und ich kam zu Ihm und hab Ihn geblasen, nach einer Weile wechselte ich mal zu dem anderen und schnappte mir sein bestes Stück, danach ging er zu seinem Bekannten und bediente Ihn oral. Nun gut was sich für mich rauskristallisierte, war letztendlich der eine war Hetero, genoss es einfach nur geil abgeblasen zu werden was ich natürlich mit vergnügen tat und der andere war Bi. aber eben nur av-aktiv, der hat mich dann auch von hinten, als ich den anderen geblasen hab, rangenommen. Letztendlich haben beide durch meinen Blowjob abgespritzt und der av-aktive verpasste mir am Schluss noch eine Prostatamassage, bis auch ich soweit war und mich entladen war, gegen 18 Uhr sind wir dann wieder raus, weil gegen 19 Uhr eh ein reiner Paareabend war, ja so kann ein reales geiles MMM Date aussehen, alle waren vollstens zufrieden
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