Orgie
Meiner Frau ihr Chef hatte alle Mitarbeiter/innen mit Partner/in zum Firmenjubiläum eingeladen. Es war ein Kleinbetrieb der Metallverarbeitung mit etwas 30 Beschäftigten, dazu waren auch einige Kunden sowie Lieferanten, Vertreter, die örtlichen Gemeindevertreter und Betriebe aus der Nachbarschaft eingeladen. Das Fest fand im Bürgerhaus der Gemeinde statt, es waren etwa 100 Gäste.
Wir saßen zusammen mit 5 Kollegen (die waren ohne Begleitung) und einem weitern Pärchen an einem der vielen runden Tischen im Saal, hörten Begrüßungsreden zu und unterhielten uns zwischendurch untereinander. Ich kannte keinen der Tischgäste, meine Frau stellte sie mir einzeln kurz vor.
Der Abend lief so vor sich hin, ehrlich gesagt war es mir fast langweilig. Ich glaub, den anderen ging es nicht anders. Als es schon fast 22 Uhr war, wir hatten alle gegessen und Unterhaltungsmusik lief von einem CD-Player, kam ein Kollege meiner Frau auf die Idee, dass wir uns alle elegant verabschieden könnten und noch in geselliger Runde etwas bei ihm zu Hause trinken könnten.
Wir nahmen den Vorschlag dankend an, fuhren mit zwei Taxen zu seiner Wohnung.
Gemütlich eingerichtet war sein zu Hause, und obwohl er Single war, hatte alles einen fast femininen Touch.
"Bringst jetzt jedem Hausschläppchen?", fragte einer spöttisch.
Alle lachten, aber er antwortete: "Gerne könnt ihr eure Schuhe ausziehen" und machte den Anfang. Er trug unter seiner schwarzen Anzughose elegante Schnürschuhe, die er schon fast liebevoll auszog und geordnet nebeneinander zu Seite stellte. Wir sahen alle, dass er keine Socken trug, sondern schwarze Nylonstrümpfchen, die nur knapp über seine Knöchel ragten.
Einige mussten grinsen, auch meine Frau lächelte zu mir rüber. Ich war der nächste, zog Schuhe und Strümpfe aus, denn auch zu Hause laufe ich meist barfuß. Alle folgten und nun nahmen wir schuhlos auf seiner Wohnlandschaft im Wohnzimmer platz.
Er fragte jeden, was er trinken wollte du ging dann in die Küche. Ich folgte ihm, um bei den Getränken zu helfen.
"War das eben unangenehm für dich, als wir deine Nylonsocken sahen" fragte ich ihn.
"Ach Tom, weißt du, ich hab einen Hang für's weibliche, und wer damit nicht zurechtkommt, soll es lassen. Grinsen bin ich gewohnt, macht mir nix aus".
Der Abend verlief richtig schön, wir tranken gemeinsam, zwischendurch wurde auch mal getanzt, er servierte noch Knabberzeug und alle waren lustig und gut gelaunt.
Sven (so hieß der Gastgeber) war sehr aufmerksam en ganzen Abend, perfekt wie er uns bewirtete und unterhielt. Wir hatten alle schon einen kleinen sitzen, als er mich zum Tanz aufforderte.
"Klar, mach ich gerne" lächelte dabei und fand es keineswegs unangenehm.
"Warte kurz" sagte Sven, bückte sich nach unten und zog seine schwarzen Nylonsöckchen aus. "Barfuß tanzt es sich schöner" sagte er.
Ich blickte auf seine Füße, sehr gepflegt waren sie. Was mich ein bisschen überraschte, waren seine lackierten Zehennägel in einem schon fast sündigem Rot.
Ich führte ihn elegant beim tanzen, und stellte fest, dass er ganz und gar keinen männlichen Tanzstil hatte. Wir hatten richtig Spaß beim tanzen, auch die anderen, die zwischenzeitlich mit meiner und der anderen Frau tanzten.
"Wenn du jetzt noch ein sexy Kleidchen anziehst, dann tanzt Tom mit dir die ganze Nacht durch" sagte meine Frau zu Sven, als sie an uns vorbei tanzte. Ich war erstaunt, dass sie so etwas sagte, dachte schon, dass Sven jetzt sauer wird, aber es kam ganz anders.
"Kannst du mich und deine Frau für ein paar Minuten entschuldigen?" fragte mich Sven höflich.
"Ähm, ja, gerne" antwortete ich.
Sven nahm meine Frau bei der Hand und sagte zu ihr: "dann komm mal mit, bist jetzt meine Kleiderzofe" und lachte laut dabei.
Elke lächelte zurück, ging zusammen mit Sven aus dem Wohnzimmer.
Ich setzte mich erst einmal, musste kurz nachdenken. Sofort setzten sich Svens Arbeitskollegen neben mich auf die Couch. Sie hatten das mit dem "Kleidchen anziehen" auch gehört und wir vermuteten, dass Sven tatsächlich Kleider hat, denn seine Art kam uns den ganzen Abend sehr feminin vor.
Wir mussten nicht lange warten, als Elke den Raum betrat und laut verkündete:
"Ladys und Gentlemans, darf ich um eure Aufmerksam bitten. Unser Stargast des Abends gibt uns die Ehre. Erhebt euch und begrüßt gemeinsam mit mir "Lady Svenja".
Ich glaubte fast nicht, was ich sah, als Sven das Wohnzimmer betrat. Eine hübsche sexy Frau im kleinen Schwarzen, lange elegante schlanke Beine, High Heels, ein hübsches Gesicht, dezent geschminkt und rote Lippen, dazu eine modische Kurzhaarperücke.
Wir waren alle erstaunt, aber keiner fing an, sich lustig zu machen. Fast perfekt kam Sven als Frau, passend auch der Name Svenja.
Ich war der erste, der auf sie zu ging, sie bei der Hand nahm und sagte "darf ich bitten zum Tanz".
Alle lachten, aber nicht abfällig. Lustíg ging der Abend weiter, wir unterhielten uns angeregt und auch die Themen "Sexualität, Gefühle, bi unter Männern und Frauen, Transsexualität, Homosexualität, Transgender" wurden diskutiert.
Weder ich noch die 4 anderen Männer und auch meine Frau und Sabine fühlten uns bei den Themen nicht unwohl. Zusammenfassend konnte man sagen, dass wir alle sehr aufgeschlossen und neugierig waren.
Ich weiß nicht, ob es am Alkohol lag oder an der reizvollen Stimmung untereinander, als plötzlich Elke aufstand, ihre Träger vom Kleid von den Schultern streifte, sodass es zu Boden fiel und dann rief "eine Runde nackt tanze alle". Sie war barfuß und trug nur noch einen Stringtanga, als sie wie ein kleiner Wirbelwind durch den Raum tanzte.
Svenja ging zu ihr und die beien tanzten ausgelassen. Elke flüsterte ihr was zu und plötzlich begann Svnja mit einem erotischen Striptease, bis sie nur noch in einem Tange im Raum stand. Sie hatte eine tolle Figur, richtig weiblich, mit schönen rundlichen Brüsten. Doch ganz konnte sie ihre Männlichkeit nicht verbergen, denn ihr Tanga war prall gefüllt.
Und ihre Männlichkeit wude noch praller, als Elke ihr ans Höschen fasste und seinen Schwanz mit der Hand umfasste.
Sie zwikerte mir zu und ich wusste, was sie wollte. Schon öfters haben wir zusammen Elke's Hausfreund verwöhnt. Ich wusste, dass sie das jetzt auch wollte.
Ich kam von hinten auf Svenja zu, schmiegte mich an sie, küsste ihren Hals und fasste dann nach unten an ihren Schwanz, den Elke bereits aus ihrem Höschen geholt hatte. Prall und hart fühlte er sich an.
„Tom verwöhnt dich jetzt“, sagte Elke zu Svenja. Ich wusste, was sie sehen wollte. Ich ging vor Svenja auch die Knie und stülpte meine Lippen über ihre pralle Eichel, züngelte an ihrer Spitze und saugte ihren Schwanz langsam ganz in meinen Mund.
Ich sah aus den Augenwinkeln, dass Sabine auch ihre Klamotten abgelegt hatte und die vier anderen Männer uns interessiert und an ihren Schwänzen spielend zusahen.
Sie kamen näher, standen neben Svenja, befummelten sie, kneteten ihre Brüste und ihren strammen Po und hielten ihre bereits steifen Schwänze in meine Richtung.
„Mach es für mich“, sagte meine Frau zu mir.
Ich kannte ihren Traum, und jetzt war die Gelegenheit. Abwechselnd blies ich alle Schwänze, saugte an ihren Eicheln und knetete dabei ihre Säcke.
Svenja kam jetzt auch neben mich auf ihre Knie und züngelte und saugte abwechselnd mit mir an den Schwänzen.
Wir zwinkerten uns dabei zu, als meine Frau zu Svenja sagte: „ich möchte gerne sehen, wie mein Tom dich besteigt“.
Ich hörte was sie sagte, und ich wollte ihr diesen Traum erfüllen.
Svenja beugte sich nach vorne über, hielt mir ihren prallen Arsch hin und ich setzte meinen Schwanz direkt an ihr Loch, drückte etwas fester und schob langsam meinen harten Schwanz zwischen ihre Rosette. Elke hatte mir vorher ein Gummi übergestreift.
Langsam glitt ich in sie, als sie plötzlich laut rief: „besorgt es mir ihr Kerle, fickt mich“.
Ich stieß fester zu, klatschte ihr auf den Arsch und versenkte meinen Prügel ganz in ihren Darm.
Elke saß neben Sabine auf der Couch, beide hatten ihre Beine gespreizt und fingerten ihre Fötzchen. Ihnen gefiel, was sie sahen, denn inzwischen hatte sich ein Kerl voe Svenja gekniet und fickte sie in ihren Mund. Ein weiter stand wichsend neben mir, hielt mir seinen Schwanz hin und ich nahm ihn in den Mund.
Ich fickte Svenja inzwischen hart und schnell, sie fasste sich dabei zwischen ihre Beine und wichste ihren Schwanz.
Ich spürte, wie der Schwanz in meinem Mund anfing zu zucken, und plötzlich traf mich ein Schwall Sperma, einen Teil schluckte ich, mehrere Spritzer landeten in meinem Gesicht.
Es wurde zu einer Orgie, wie im Traum meiner Frau. Sie sah, wie nacheinander die vier Kerle abspritzten, ihr Sperma landete auf Svenja's Körper.
„Sag mir, wenn du kommst“ sprach Svenja zu mir. Nur du darfst in meinem Mund koimmen.
Noch ein paar harte Stöße, und ich war soweit.
Ich zog mich aus Svenja's Arsch zurück, riss mir das Kodom vom Schwanz. Svenja kam sofort mit ihrem Mund über mich, nahm meinen Fickbolzen ganz in den Mund und saugte wie besessen. Als sie mir auch noch meinen Sack drückte, kam ich gewaltig. Sie schluckte alles und leckte auch noch den letzten Tropfen von meinem Schaft.
Der Abend ging noch länger, die beiden Mädels hatten auch noch ihren Spaß … aber das ist eine andere Geschichte.