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Was verstehen Bi-Männer unter Bi?

*******ious Mann
540 Beiträge
Angst
Hallo alle in diesem Thread.
Ich habe diesen meinen Text aus einem anderen Thread kopiert, weil er, glaube ich, auch gut hierher passt. Er ist aber keine direkte Antwort auf hier schon gepostete Beiträge. Die kommt später.
LG
Equinoxious

---------------------------------------------------------------------------------------

Also wenn ich hier so einige Beiträge lese... dann merke ich doch ein gewisses Unwohlsein der BI-Männer untereinander...

Erst mal beharrt jeder auf seiner Definition WAS jetzt nun "BI" ist. Das ist doch eine irrige Debatte. Das ein Mann NICHT "BI" sein soll, weil er sich NUR für "Schwänze" interessiert, ist irrig - einerseits.

Andererseits merke ich an dieser auf einen Körperteil reduzierten "Liebe", also einen Fetisch, welche Kälte zwischen vielen Männern herrscht - und die existiert beileibe nicht nur unter BI-Männern.

Ich möchte den Anlass, Männerschwänze zu begehren dazu nutzen, um zu schauen was es da noch gibt, wenn ich schon körperlich so nah an andere Männer herankomme. Es kommt mir absurd vor, das einerseits viele Männer einer ausgiebigen Männerkumpelei fröhnen, dann eventuell gleichzeitig noch eine heimliches sexuelles Verhältnis zu Männern haben, aber dann nicht in der Lage sind die zwei Dinge zusammenzutun. Man könnte fast glauben sie hätten ANGST davor sich zu verlieben, wenn sie sagen, dass sie nie dazu in der Lage wären. Liegt es daran, dass sie die Liebe für etwas Weibliches halten und dass sie Angst davor haben vermeintlich "weibliche" Qualitäten an sich zu entdecken. Könnte es ihr hermetisches Weltbild ins wanken bringen? Ich habe diesen Verdacht.

Ich sehe das ALLGEMEINE Entdecken und Ausleben unserer Homosexualität und somit unserer BI-Sexualität, als evolutionären Schritt zu einer friedlicheren Gesellschaft. Ganz im Sinnen von Richard Wrangham und Dale Petersen ("Demonic Males - Apes and the Origins of Human Violence" - zu Deutsch "Bruder Affe" - erhältlich bei Amazon). Dieses Buch ist eine der bedeutendsten wissenschaftlichen Veröffentlichungen über Primaten, zu denen wir und auch die Bonobos gehören. Von den Primaten kennen lediglich die Bonobos keinen Mord. Als einer der Gründe wird ihre allgegenwärtige Triebabfuhr und Homosexualität gesehen. Außerdem die Entkoppelung der Sexualität als Mittel er Machtausübung.

All die gepanzerten (BI- und Homo-)Männer die sich die LIEBE zu einem Mann nicht vorstellen können sollten sich fragen, ob dieses kategorische Ausschließen wirklich nicht einer unbewussten Angst entspringt. Denn widersrüchlich ist es allemal. Geil auf Schwänze sein, aber das was dranhängt nicht lieben, achten, ja nicht einmal groß damit reden können. Aber dann am Stammtisch wieder große Reden Schwingen - Machtausübung.

Liebe Männer, NUTZT die Gelegenheit mehr über eure Sexpartner und Euch selbst kennen zu lernen, als nur die ewigen Klischees. Permanenz - auch die der Stereotypen des männlichen Geschlechts - ist eine fixe Idee. Evolution ist nicht nur möglich sondern real - auch für und bei uns.


Das Gebaren vieler Männer, auch in diesem Forum, erinnert mich an die in der Türkei (und offensichtlich auch bei uns und anderswo) weit verbreitete, absurde Einstellung, "nicht ich bin schwul, sondern der den ich (in die bevorzugten Körperöffnungen) "gefickt" habe". Hurra!

Mehr Verdrängung geht nicht! - und zu viel Verdrängung (geoutet oder nicht) ist ungesund. Und abgesehen davon: habt ihr schon mal darüber nachgedacht, was für ein Kick auf uns warten könnte, wenn wir mal loslassen und uns nicht immer an unseren Klischees festhalten???
Bi schdet nie
Ich denke das Bi nicht genau defeniert ist. Der eine mag ahlt nur blassen der andere will das volle programm.

Ich blasse gerne schöne Schwänze und habe keine Erfahrungen mit analsex bei männern. Trozdem würde ich sagen das ich bi bin.

Aber was noch nicht ist kann ja noch werden.
********Land Mann
105 Beiträge
....
Moin,

@*******Man
danke für dein Danke...
Aber ich befürchte, dass das Korsett in dem die Bürger denken, nicht so leicht aufzubrechen ist. Da ist der gesellschaftliche Gedanke, das BI unter Männern eine "Krankheit" ist viel zu groß.

Ich möchte aber noch einmal mich zu dem Thema an sich direkt Stellung nehmen.
Mein Bi-Sein äußert sich daran, das ich nciht nur das männliche Glied erotisch finde, sondern dass ich mich auch gerne an Anderen Männer Reibe, diese gerne rieche uns sie auch sonst gerne spüren mag.
Thematik Küssen....
Grundsätzlich lehne ich das Küssen, auf den Mund, von anderen Personen ab, da mir ein Kuss viel zu intim ist. Das sehen wir generel so in unserer Partnerschaft. Ein Kuss ist nru für uns bestimmt, und Freunde die ganz eng mit uns verbunden sind, geben wir auch einen Kuss auf den Mund. aber das wars auch schon...
Als Kuss bezeichnen wir nicht, das erforschen des anderen sexpartners mit Lippen und Zunge...

Gruss
Chris
*******ious Mann
540 Beiträge
Wenn Liebe mit Männern und Frauen Spaß macht
"Nach einer gängigen Skala in der Sexualwissenschaft gebe es sieben Stufen – von absolut homo bis absolut hetero, erklärt Jürgen Höhn, Psychologe und Leiter des Zentrums für bisexuelle Lebensweisen in Berlin."
aus:

vielleicht finden einige das hier erleuchtend:
www.welt.de/vermischtes/partnerschaft/article8150294/Wenn-Liebe-mit-Maennern-und-Frauen-Spass-macht.html
*********White Mann
907 Beiträge
unter bi verstehen hier 99% hetero zu leben, zu denken, aber ab und an mal sich blasen zu lassen oder vielleicht mal einen schwanz angreifen oder blasen, aber bitte nur wenn eine frau dabei ist, denn sonst ist man schwul!! *zwinker*

ihre logik: MMF = bi, MM = schwul, MF =? (wenn sie bi sind, was ist dann sex NUR mit frau?, ist man als bi nicht gleich hetero wenn man nur mit einer frau alleine schläft, lol ;-))
*******ious Mann
540 Beiträge
Bi-Test
Der ultimative Test:
Wie Hetero, Bi oder schwul bin ich?


http://www.1-zbi.de/satire-bi-test.html
******lus Mann
75 Beiträge
Also ich sag mal so...
einerseits ist gefragt, was bi-männer so unter BI verstehn. Nun das ist sicher sehr subjektiv, was sich auch an vielen Beiträgen zeigt, vor allem bei denen, wo auf sexuelle Praktiken reduziert wird.

Andererseits hat Equinoxious einen Aspekt eingebracht, der versucht, Bisexualität als Phänomen zu hinterfragen. Der Verweis auf den ZEIT-Artikel ist eine Sache.

Die evolutionstheoretische Betrachtung ist mir aber schon wieder etwas zu einseitig auf die Männersicht orientiert. Und hat auch meiner Ansicht nach noch eine unvollständige Bewertung:

"Von den Primaten kennen lediglich die Bonobos keinen Mord. Als einer der Gründe wird ihre allgegenwärtige Triebabfuhr und Homosexualität gesehen. Außerdem die Entkoppelung der Sexualität als Mittel er Machtausübung."

Richtig ist: Bonobos sind die einzige Primatenart außer uns Menschen, bei denen die Sexualität nicht nur zur Fortpflanzung praktiziert wird, sondern auch eine zentrale Rolle in der Gestaltung der Gemeinschaft spielt. Sex (im deutschen muss man wie so oft mit den Begriffen vorsichtig sein, denn im englischen steht 'sex' für Geschlecht und Sexualität ist die Geschlechtlichkeit) , sagen wir genauer'making sex' dient bei den Bonobos zum Abbau von Aggressionen, und hier geht es nicht nur homosexuell zu, sondern querbeet, und sogar durch die Altersgruppen, beispielsweise auch adoleszente Gruppenmitglieder.

Aber zurück zum Thema Bisexualität. Heterosexuell und Homosexuell sind auch meiner Meinung nach wie in der ZEIT die beiden Seiten eines vielfarbigen Spektrums sexueller Orientierung. Die Ursachen für eine bestimmte Ausprägung oder Orientierung sind sowohl bio- als auch soziogenetischer Natur. Welchen Anteil was hat ist für die Forschnung interessant, aber eine schlüssige Antwort darauf gibt es bislang nicht wirklich. DAS 'Schwulen-Gen' hat man noch nicht gefunden und wird man meiner Meinung nach auch nicht. Dazu sind die Schaltkombinationen einfsch zu vielfältig. Was man aber bislang sagen kann, dass die Zusammensetzung des Hormoncocktails in der Schwangerschaft zu bestimmten Zeiten derselben eine Rolle spielt. Und da spielt auch Testosteron eine Rolle.

Womit wir bei der nächsten Sache sind, die hier nur scheinbar keine Rolle spielt: es gibt keinen absoluten 100% Mann (100% Testosteron, 0% Östrogene) ebensowenig wie eine absolute 100% Frau (0% Testosteron, 100% Östrogene). Männlein und Weiblein haben beide alle Drüsen sowohl für das eine als auch das andere. Durch Gene wird die entsprechende Ausstattung per hormoneller Steuerung die jeweilige 'falsche' Drüse unterdrückt, was aber nie zu 100% gelingt. (Wie sonst kann man durch medizinsche Untersuchungen Frauen für bestimmte Sportarten selektieren, die einenbestimmten Testosteronwert haben ohne Doping?) Dazu kommt, dass wir durch die natürliche und menschengemachte künstliche Umwelt verschiedensten auch hormonellen Einflüssen unterliegen. Und jeder hat sogenannte männliche und weibliche Eigscnschaften, die jeder beim Psychologen oder bei einem Test (Barbara und Allen Peace: Warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können) herausfinden kann, so er will.

Beispiel: massenweise Einbringen östrogen wirkender chemischer Produkte der Kosmetik-und pharmazeutischen Industrie. Die synthetischen Östrogene der Antibabypillen werden heute schon in Walfleisch nachgewiesen. Niemand wird jemals die in Trinkwasser enthaltenen Werte erfahren. Oder Weichmacher in Kunstsoffen, die offenbar für die frühzeitge sexuelle Reifung unserer Kinder verantwortlich sein sollen.

Ok,ok, was hat das alles mit Bisexualtät zu tun: Es ist meiner Meinung nach die 'normale' Ausprägung, genauso normal wie die Tatsache, das Männer nicht nur Brustwarzen haben (wozu eigentlich) sondern auch noch funktionsfähige Milchdrüsen. Es sind zahlreiche Einflüsse, die uns im Laufe unseres Lebens verändern. Homo und Hetero sind die beiden Enden der Leine.

Und Bisexualität bedeutet für mich: ich liebe einen Menschen und nicht ein Geschlecht. Making Sex kann ich mit beiden Geschlechtern. Welche Praktiken dabei zelebriert werden hat meines Erachtens wenig mit dieser Frage zu tun. Und ich sage das im vollen Bewusstsein der Tatsache, dass ich mir im Moment nicht vorstellen kann, einen Mann so zu lieben wie ich eine Frau liebe. Aber man soll niemals nie sagen.....
Austausch von Gefühlen
mich interessieren erotische Erfahrungen mit beidelei Geschlechtern.
Dabei schließe ich jedoch jede Form von Penetration (unter Männern)
für mich persönlich aus.( Es ist einfach nicht meine Baustelle). Hingegen mag ich den Austausch von Zärtlichkeiten und Küssen (gerne auch mit Männern).
Jeder Mann / Frau unterscheidet für sich, wie weit er da gehen möchte.
Es geht doch um ein gutes Gefühl dabei!!!
*********ehrt Mann
55 Beiträge
Gefühle nein - Körper ja
Und so ist es wieder für jeden anders: Gefühle, Zärtlichkeiten und Schmusen, dass gehört für mein Bi-Sein wieder nicht dazu.
Angucken, anfassen, b... und evtl. f... , dass wiederum schon. Auch wenn es für manche unser Thema und Bi-Sein total reduziert. Für mich bedeutet es, diesen kleinen Ausschnitt wiederum ausleben zu können, eben weil er so klein ist.
*******nder Mann
2.036 Beiträge
Alles, inclusive Beziehung
Für mich gehört zu meiner Bisexualität wirklich alles dazu, inclusive dem, dass ich sowohl mit einem Mann als auch mit einer Frau eine Beziehung haben kann. Ich habe beides in diesem Leben schon gelebt. Nicht gleichzeitig, ich betrachte mich nicht als polyamor, aber ich habe schon Beziehungspartner des männlichen und weiblichen Geschlechts gehabt.

Sexuell sowieso.

Viele Grüße
Marco (Vierlaender)
***ab Mann
695 Beiträge
@ Vierlaender ...,
nun so sehe ICH das auch ... ; gut erklärt / geschrieben ... !!! Gruss v. BB u. allen ein dreifaches HELAU HELAU HELAU ... !!!
Eine Erweiterung des Gefühls-Horizontes
Es ist mir möglich einer Frau und
einem Mann sehr kommen zu können.
Doch bestehen für mich durchaus auch
Unterschiede darin, was ich mit
jemanden teilen möchte, oder was
ich für mich gänzlich ausschließe.

Was mich an Frauen anzieht ist
vor allem ihr betörender Duft,
und überhaupt, ihre gesamte Wesensart,
die uns Männern den Kopf verdreht.

Andererseits kann Zärtlichkeit
und Schmusen mit Männern auch
eine schöne Sache sein - aber ALLES
muß ich nun auch wieder nicht mit
ihnen teilen.
Nicht jede Phantasie muß auch unbedingt
ausgelebt werden.

Bin eigentlich ganz glücklich damit.
Nachtrag
Sorry, das Wörtchen "nahe" im zweiten Satz wollte irgendwie nicht mit.
Bi-Orientierungsschubladen
Damit man sich mal in den Dschungel der bisexuellen Schubladen zurechtfindet und da ich für die kommende oder danachkommende BiJou eine Artikel genau mit diesen Thema geschrieben habe, daraus stelle ich mal hier die wichtigstens Schubladen samt Definition vor.

Ich selbst wünsche mir übrigens eine Welt ohne Schubladen, wo jeder Lieben und Leben kann, so, wie man will, ohne den anderen Menschen zu verletzen.

Bisexuell (engl. Bisexual)
Jeder der sich angezogen fühlt (sexuell, romantisch oder anderweitig), von Menschen mit unterschiedlichen Geschlecht oder von Menschen mit ähnlich unterschiedlichem Geschlecht und sich als bisexuell identifiziert.

Pansexuell / Omnisexuell (engl. Pansexual / Omnisexual)
Jeder der sich angezogen fühlt von Menschen aller biologischen und sozialen Geschlechter oder unabhängig von biologischem und sozialem Geschlecht, und wer sich als Pan oder Omni identifiziert.

Polysexuell (engl. Polysexual)
Jeder der sich angezogen fühlt von Menschen verschiedenen biologischen und sozialen Geschlechts (aber nicht aller) und sich als Poly identifiziert. Wird häufig im Zusammenhang mit Transsexualität verwendet.

Fließend (engl. Fluid)
Anziehung und Orientierung, die sich verändert oder möglicherweise mit der Zeit ändert (gegenüber Menschen verschiedener Geschlechter).

Bi-Neigung (engl. Bi-Curios)
Beschreibt Menschen, die sich als schwul, lesbisch oder heterosexuell sehn und neugierig sind auf Experimente mit verschiedenen Geschlechtern außerhalb ihrer eigenen Präferenz.

Queer
Eine nicht-spezifische Identität zur Beschreibung jedwede Abweichung von heterosexueller Monogamie und einfacher Sexualität. Zusammenhang im Bi-Spektrum ist die Anziehung von Menschen verschiedener Geschlechter.

Homoflexibel (engl. Homoflexible / Lesbiflexible)
Menschen, die gewöhnlich das eigene Geschlecht anziehend finden, aber vielleicht oder gelegentlich Menschen anziehend finden unabhängig ihres eigenen Geschlechts.

Heteroflexibel (engl. Heteroflexible)
Menschen, die gewöhnlich nicht das eigene Geschlecht anziehend finden, aber vielleicht oder gelegentlich Menschen des gleichen Geschlechts anziehend finden.

Andere Bi Identifizierungen
Beinhaltet biromantisch, panromantisch, bisexuell-lesbisch, multisexuell, pornosexuell und eine menge mehr.

Da dürfte jeder sich irgendwie wiederfinden, ich selbst definierte mich als Bisexuell und kann beide Geschlechter Lieben und auch mit ihnen Leben sprich ne Beziehung eingehen. Habe durchaus Polyamore tendenzen.

Was einfach wichtig ist, selbst rauszubekommen was man will und was man sucht und seine Grenzen kennt und diese auch seinen Sexualpartner mitteilt, am besten bevor man mit ihn in die Kiste hüpft. Das sorgt vor allem bei Bis vor Enttäuschungen und dummen Gesichtern....
*********paar Paar
1.083 Beiträge
bi
das heißt für mich der männlichen seite männer die auch was mit männer machen aber auch mit frauen dagegen ja ein gay nur mit männer und nicht mit frauen
Meine Bi-Neigung beschränkt sich auf Sex mit Männern ohne irgendwelche tiefe Gefühle dabei zu entwickeln. Tiefe Gefühle empfinde ich für meine Frau.
*********paar Paar
1.083 Beiträge
meine frau weiß wenn ich mal ins pornokino gehe dann suche ich bimänner und da würde ich auch nichts mit einer frau oder paar machen, denn ich bi dann mental so eingestellt das ich dann auch nur was mit bimännern machen will
*****r32 Mann
57 Beiträge
Also für mich gibt es zwischen den Geschlechtern keinen großen Unterschied, außer das ich etwas mehr auf die Frauen stehe. Was auch heißt, das es Männer etwas schwerer haben bei mir, als Frauen.
Ich kann nicht mit jeder Frau ins Bett hüpfen, aber auch nicht mit jeden Mann.

Wenn ich lese, lass uns da und da treffen und dann fick ich dich.
Ne, nie ! Bi heißt für mich nicht, das ich mit jedem Mann rum machen kann.

Ich hatte bisher nur Partnerschaften mit Frauen, aber ich kann nicht ausschließen, das ich auch eine Partnerschaft mit einen Mann haben könnte.

Ich hatte Sex mit beiden Geschlechtern und find es mit beiden Geschlechtern schön.
Also,
wenn ich es mit nem Mann sex habe. Dann am Liesbten alles. Was oral , anal und zärtlichkeiten betrifft gern aktiv/passiv. Küsse auch gern Männer, weil das ein ganz anderes geiles gefühl ist wie als man ne Frau küsst.
das werstehen wir auch als bi
so oder so
Bild ist FSK18
Bild ist FSK18
so schön blasen ist für mich wenn ich dann noch gefickt werde ist es geil
Um so
mehr beim sex, desto mehr fun hat man. Nur sollte man sich fallen lassen können und alle smit jedem machen zu können. ( Respektieren wenn einer wa snicht mag ist klar!)
******061 Mann
104 Beiträge
Für mich bedeutet bi,dass ich auch gerne Sex mit Männern habe.Ob nun oral,anal oder einfach gegenseitiges Wichsen.
Es ist eine lustvolle Variante beim Sex und es ist so schön...:-)
*********ehrt Mann
55 Beiträge
Passt alles - geht alles
Wenn es mit dem Paar/den Partner passt, die Sympathie und der Reiz ... so darf es alles sein. Man hat aktiv und passiv seinen Spaß und mich freut es immer, wenn auch der und die Gegenüber (oder darunter oder darüber) dass auch so empfinden.
Das ist dann bi!
*********paar Paar
1.083 Beiträge
für uns heißt bi der mann liebt alle geschlechter ob mann oder frau und das zählt auch bei den frauen unter bi die lieben ja auch frauen und männer wenn sie bi sind
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