Das Verständnis der Dominanz
Ich gebe auch mal meine Einschätzung hierzu bei...
Für die meisten Bi-Männer, zumindest nach meiner Erfahrung, bezieht sich die Dominanz auf das geführt und gelenkt werden, durchaus auch noch die Kontrolle der Sexualität.
Sie geniessen es wenn Ihnen sozusagen die Männlichkeit, bzw. das männliche Verhalten, genommen wird. Dabei ist die mentale Komponente ganz entscheidend, die Dominanz in Verbindung mit Schmerz zu erleben, das sind ganz wenige Ausnahmen und erlebt man häufiger bei schwulen Partnern.
Der Bi-Mann, möchte es anders erleben, die meisten leben Ihre Bi-neigung nicht mit der Frau aus, sind zuhause zumeist derjenige der den Ton angibt oder zumindest gleichberechtigte Partner. Stellen sich aber in Ihrem Kopfkino vor, wie die Frau von anderen gefickt wird. Im Prinzip übernehmen sie die Rolle der Frau aus ihrem Kopfkino, wollen blasen und gefickt werden, einige als DWT oder Sissy, wollen sich auf Parkplätzen rumtreiben wie Strassennutten usw.
Dazu bedarf es dann den dominanten Mann, der dies in die richtigen Bahnen lenkt, das Kopfkino in die Realität umsetzt und den Mann sozusagen immer weiter treibt.
Bi-Männer sehen sich zumeist in der Rolle als Stute, Hure, Bückstück und wollen benutzt werden, ein paar auf den Arsch sind dabei ok, mehr aber auch nicht.