Ich habe mich mal mit einer Bekannten, der Betreiberin eines Club unterhalten, was so ein Club im Monat kostet.
Miete/Pacht, Betriebskosten, Löhne...
Dazu kommt, das sie ja auch von etwas leben will.
Unter dem Strich kam bei ihr die Summe "X" raus, die jeden Monat reinkommen muss.
Meine Logische Frage/Behauptung, und das holt ihr euch über die Solomänner rein.
Ihre Antwort (lachend) jain. Klar könnte sie und auch die anderen Clubs im Umfeld ganz anders kalkulieren. Das würde aber eine Klientel anziehen, die man nicht haben möchte.
Ein Rechenbeispiel gab es auch gleich hinterher.
Statt Frauen 10€, Paare 40€ Männer 80€ könnte man auch "gerechter" verfahren.
Zum Beispiel Frauen 30€, Männer 40€, Paare 60€
Aber, und jetzt kommt das mit den "unerwünschten".
Der Flatrate-Puff im Einzugsgebiet nimmt 80€
Und da gibt es ja quasi eine Fickgarantie.
Man will und kann nicht unter diesem Preis bleiben, weil man verhindern will, das einige Männer der Meinung sind, sie können auch für den halben Preis, statt im Puff, im Swingerclub ficken gehen.
In anderen Städten/Regionen/Bundesländern sieht es vielleicht ähnlich aus. Oder auch ganz anders.
Die Preispolitik der Clubs wird mit Sicherheit so unterschiedlich sein, wie die Clubs selber.
Mir sind diese speziellen Bi Partys egal. Bei unserem letzten Clubbesuch haben wir einen schönen Bi MMF gesehen. Bei unserem vorletzten Besuch hatte ich selber einen geilen Bi MMF. Und es waren keine speziellen Bi Partys. Interessanterweise sind weder da wo wir zugeschaut haben, noch da wo wir Bi Sex hatten, die Leute schreiend weggelaufen. Ganz im Gegenteil, es wurde interessiert zugeschaut.
Wenn ich "billigen" Bi Sex haben möchte, besuche ich eine Gay Sauna. So einfach kann das sein