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so erkannte ich, dass ich Bi bin

********4Fun Mann
15 Beiträge
Themenersteller 
so erkannte ich, dass ich Bi bin
Mein erstes BiErlebniss,

ich hatte mich schon öfferters mit einem Paar getroffen, als bei einem weiterem Date der Mann des Hauses mir die Tür öffnete und mich ins Esszimmer der stylevoll eingerichteten Wohnung führte. In der Mitte des Esszimmers stand ein massiver Eichenholztisch. Sanftes Kerzenlicht erfühlte den Raum. Auf dem Tisch lag die Dame des Hauses, nur geschmückt mit halterlosen schwarzen spitzen Strumpfen. Ihre Augen waren verbunden und ihre Füsse und Hände waren an jeweiligen den Ecken des Tischen angebunden.
Der Mann des Hauses forderte mich auf seine Frau oral zu verwöhnen. Diese Einladung nahm ich direkt an und meine Zunge erkundete das Zentrum meiner Begierde. Meine Zungenspitze umkreise Ihren Kitzler und liebkoste ihre Lippen bevor meine Zunge genussvoll ihn sie eindring. Ich bohrte mich tief in sie und hielt auf einmal inne, als ich einen seltsamen Geschmack auf meiner Zunge vernahm. Ich war irritiert, kannte den Geschmack und konnte ihn dennoch nicht einordnen.
In diesem Augenblick spurte ich die starke Hand des Mannes an meinem Hinterkopf, die mich fest in den Schoss der Frau drückte. Ich könnte nicht anders. Ich liebkoste sie weiter und meine Zunge erfüllte sich mehr und mehr mit dem seltsamen Geschmack. Es dauerte einige Augenblicke bis ich den Geschmack erkannte. Jetzt bemerkte ich erst, dass die Frau bereits sehr errecht war und ihr wunderschöner Körper mit kleinen Schweisperlen überdeckt war. Ich erkannte und verstand nun, das das Paar vor meiner Ankunft schon aktiv war und der intensive Geschmack auf meiner Zunge dem Mann zuzuordnen war.
Wie besessen bohrte ich mich tiefer in sie und versuchte jeden Tropfen in mich aufzunehmen. Die Hand von meinem Hinterkopf verschand, da der Mann des Hause erkannte, das ich gefallen daran gefunden hatte und nun ohne Gegenwehr zu allem bereit war.
Nach einiger Zeit blicke ich hoch und sah, wie die Frau des Hause den Mann veröhnte. Mit ihrem Mund umschloss sie sein Spielgerät, welches noch zuvorr an der Stelle war, wo sich gerade meine Zunge hineinborte.
Ein nochnie zuvor dagewesenes Verlangen forderte mich hinaus. Dieser Anblick raubte mir alle den Verstand ich wollte nur noch eins. Ich wollte diesen Lustspender in meinem Mund... ihn tief ihn mich aufnehmen und ihn verwöhnen.... zusammen mit der Frau.
*******_TV Mann
22 Beiträge
Verbalerotiker
so stell ich mir den Sex vor in meiner Fantasie
abgeschrieben ?
Da wäre ich auch dabei
Abgeschrieben oder nicht - geil ist es allemal
*****lta Mann
972 Beiträge
Ich fühl mich jetzt besser.
Irgendwann hatte ich es satt, mich nur nach Frauen umzuschauen. Einige sagten sogar
das ich wohl kein ausgesprochener Frauentyp bin. Jedenfalls bekam ich in einer Pornobar
Kontakt zu einer reizenden Brasilianerin. Nach fünf Minuten nahm sie meine Hand und
legte sie auf ihren Schoß. Ich war überhaupt nicht geschockt, das sich da ein großer Schwanz befand. Sofort ging ich mit ihr, und in einem Raum schluckte ich ihren Penis bis zum Anschlag, worauf sie bald anfing zu keuchen und zu zucken, und mir eine große Ladung Sperma tief in den Rachen spritzte. Ein herrlicher Geschmack war das! Seitdem
bin ich verliebt in speziell diese Art von "Damen". Allerdings habe ich erfahren, das es speziell unter "Zwillingen" viele Bi-Sexuelle gibt.

Wie dem auch sei, als Bi fühle ich mich besser und habe ca. 10x so viele Kontakte wie früher.
Schön
Es ist schön für dich ,das du jetzt mehr Kontakte hast,ich habe das Glück nicht Hier im Joy..
Bislang noch keiner Interesiert an meinem Profil schade.Dir viel Spaß weiterhin.
****48 Mann
4 Beiträge
wie geil. leider bleibt es ein traum.
Bei mir war es in Grunde genommen fremdbestimmt. Ab und an traf ich mich mit einem aufgeschlossenen Paar. Es passierte während des Treibens als sie plötzlich die Hand ihres Freundes an meinen Schwanz legte. In dem plötzlich entstandenen durcheinander Gipfelte es in gegenseitigem OV. Es kam spontan und unerwartet ich liess es zu und bin froh dass ich die Erfahrung machen durfte. *mmf*
felixflower..
.....Du sprichst mir aus der Seele.Genauso war es bei mir und bin auch froh das ich die Erfahrung machen durfte. Gerne bin ich nun zu einer Wiederholung bereit.
**66 Mann
282 Beiträge
Ich hab schon immer gemerkt, das ich nicht nur Frauen anziehend finde. Sondern das auch Männer mich interessieren. Ob unter der Dusche oder in der Sauna. Aber meine erste Erfahrung hatte ich am fkk See. Ich war da schon des Öfteren und hab da immer einen Mann getroffen der mir recht sympathisch war, ohne Hintergedanken. Wir kamen ins Gespräch über dies und das. An einem anderen Tag trafen wir uns wieder. Es war unheimlich heiß. Er cremte sich ein und danach fragte er mich ob er mir meinen Rücken eincremen soll. Ich hatte damit kein Problem. Ich lag auf dem Bauch und er fing an mich einzucremen. Er cremte mir den Rücken ein und ich dachte. Okay. Bis ich merkte das sein eincremen sich nich nur auf meinen Rücken beschränkte. Es ging über mein Gesäß bis zwischen meinen Beinen. Aber anstatt es zu unterbinden ließ ich ihn gewähren. Nein ich genoss es. Er streichelte meine Hoden und meinen After. Ich war leicht erschrocken aber ich genoss es. Plötzlich sagte er. Dreh dich um, dann kann ich dich vorne auch noch eincremen. Ich drehte mich um und er sah, das mein Schwanz steif war. Er sagte nur, mir war klar das du Bi interessiert bist. Es war ein tollen Erlebnis muss ich sagen. An diesem Abend hab ich auch noch seine Frau kennengelernt. Die von seiner Neigung wusste und das absolut in Ordnung findet.
Mein erstes Mal..
...in Frankreich auf einem Campingplatz. Ich war dort 2 Wochen und lernte ein Paar kennen. Als wir am Abend vor dem Camper wieder mal gesessen sind bei ein paar Wein streichelte sie mich am Bein, wir redeten weiter, dann schlug er vor rein ins warme zu gehen, dort streichelten mich beide, wir waren schon alle nackt, war dort alles FKK. Dann streichelte er meinen Schwanz, lutschte ihn, ich fand es echt gut merkte ich, klar nüchtern hätte ich ihn weggedrückt. Dann nahm ich seinen Schwanz, blies ihn, er drang in seine Frau und ich mit dem Kopf dazwischen. Nachdem sie mega abspritzte kam es uns Männern auch. Wir hatten noch 6 tolle Tage und Nächte...
****ohn Mann
563 Beiträge
Es war letzten Sommer
Nach einer langen Zeit der Zweisamkeit war ich jetzt Single. In fast zwei Ehejahrzehnten gab es immer ausgiebig und ausgiebigen Sex. Einen Blick nach rechts oder links brauchte ich nicht. Ich hatte es einige Zeit ohne ausgehalten. Dann aber nicht mehr. So hatte ich für mich ein Kino in der Nachbarstadt entdeckt. Ich ging mittlerweile gerne dorthin, schaute mir die Filme an und entsorgte meinen Druck. Hin und wieder wurde ich auch von anwesenden Paaren aufgefordert, mitzumachen. Wie in einem Kino sicherlich üblich, befriedigten sich auch Männer gegenseitig von Hand oder bliesen sich. Manchmal schaute ich zu. Es erregte mich hin und wieder. An den Spielereien nahm ich nicht teil. So weit ging mein Interesse am gleichen Geschlecht dann zunächst doch nicht. Zunächst!
Vor einigen Wochen lag ich an einem warmen Samstagmittag auf meinem Balkon und genoss die Sonne. Meine Gedanken schweiften ab in meine Erlebnisse in dem Kino. Dort hatte ich vor einigen Tagen viel Spaß mit einer tollen Frau. Nach ausgiebigem Streicheln und Küssen durfte ich sie lecken, bis sie einen riesigen Orgasmus hatte. Als Belohnung blies sie meinen Kleinen, dass mir Hören und Sehen verging. Der Gedanke daran beflügelte mich und mein kleiner Freund in der Hose regte sich und wurde etwas steif. Die Frage, ob ich eher faul oder eher geil war, konnte ich dann für das Kino beantworten. Ich duschte, und frisch rasiert ging es ab ins Kino.
Dort angekommen, war ich leicht enttäuscht. Offenbar war ich alleine mit einem Dutzend Kinoräumen. Beim Rundgang sah ich in einem engen dunklen Gang drei Männer stehen. Zwei waren vorgebeugt und schienen einen dritten zu bedienen. Nun gut, nicht so meins. Meins war und ist aber mein Hang zum Nacktsein, den ich mich heute mal trauen wollte, auszuprobieren. Schnell schloss ich Hemd und Hose in einem Schrank ein. Meinen knappen String behielt ich an und klemmte zwei Kondome ins Gummi – für alle Fälle. Die Hoffnung, dass noch ein Pärchen oder sogar eine Solofrau käme, gab ich nicht auf. So sah ich mir in den verschiedenen Kinos die Filme an – aber so richtig wollte keine Stimmung aufkommen.
In einem Gayfilm blieb ich dann doch länger sitzen. Es war keiner von den üblichen (?) Ledermonturfilmen, die auf mich mehr ab- als antörnend wirken würden, wenn ich drauf stünde. Zwei Männer in Shorts und Sommerhemden waren auf dem Bildschirm zu sehen, die sich gegenseitig am ganzen Körper streichelten und sich küssten. In meinem Schritt spürte ich, dass mich das Gezeigte nicht unberührt ließ. Langsam zogen sich beide Darsteller aus. Dann ging der eine der beiden in die Knie und begann den Anderen zu blasen. Es baute sich tatsächlich Druck bei mir auf und ich sah gespannt zu. Sollte ich doch… ?
Während ich also anfing, den Film zu genießen, kam ein Mann vorbei, stoppte ab und blieb im Türrahmen stehen. Er hatte wohl zu den Dreien von eben gehört. Ohne den Kopf zu drehen, musterte ich ihn aus den Augenwinkeln. Er war etwas kleiner als ich und trug leichte Sommerkleidung. Insgesamt wirkte er sehr sympathisch auf mich. Er schaute mich ebenfalls wortlos an, während seine Hand über den Schritt seiner Hose strich. Es war plötzlich, als ob bei mir ein Schalter umgelegt worden wäre. Mit ihm wollte ich Sex haben, nicht nur streicheln und wichsen, nein richtig! Langsam steckte ich eine Hand in meinen String, er steckte eine Hand in seine Hose. Dann holte ich meinen Schwanz aus der Hose und streichelte ihn. Er machte das gleiche mit seinem. Er hatte einen mittelgroßen schönen Schwanz, der in einen doppelten Penisring steckte. Seine Eier wurden von dem anderen Teil des Rings umschlossen. Die Eichel spreizte sich wie ein Pilz über seinem Stiel. Noch immer sagte keiner von uns etwas. Dann zog ich meinem String aus und rutschte im Stuhl nach vorne, dadurch richtete sich mein kleiner Großer hoch auf.
Das war das Signal! Er warf sich förmlich auf meinen Schwanz, nahm ihn in den Mund und begann, mich zu blasen. Gleichzeitig zwirbelte er mit einer Hand meine Brustwarzen. Ich stöhnte vor Lust laut auf. Ich hatte das Gefühl, gleich vor Geilheit zu platzen und meinen Saft im großen Bogen ins Kino zu spritzen. Fest, aber trotzdem mehr zärtlich drückte ich mein Gegenüber weg und fragte ihn, ob wir es nicht in Ruhe angehen und in den Raum mit der Liege gehen sollten. Er fand die Idee gut und so gingen wir zum Nebenraum. Ich ging voran und spürte, wie sich sein Blick förmlich in meine Pobacken bohrte. Ich erwartete seinen Zugriff, der aber nicht kam – warum griff er nicht zu?? Im Raum angekommen, zog er sich schnell aus, während ich schon anfing, ihn zu streicheln. Nachdem er auch nackt war, drückte ich mich fest an seinen Rücken und begann, seine Vorderseite zu streicheln, ebenfalls seine Brustwarzen zu drücken. Mein harter Schwanz drückte dabei fest in seine Pospalte. Ganz leicht bewegte ich mich rauf und runter. In dieser Position hatte er kaum Bewegungsspielraum. Nur seine Hände kamen an mich und drückten fest meine Pobacken. Leise flüsterte ich in sein Ohr: „Du machst mich superscharf. Gib zu, dass ich dich auch heiß mache, und meinen Schwanz willst du doch spüren.“ Seine Hände packten fester zu und er stöhnte: „oh ja, das brauche ich jetzt.“ Ich küsste ihn in den Nacken und lockerte meine Umklammerung. Er drehte sich nun zu mir um und begann nun, mich zu streicheln. Unsere beiden Körper drückten sich fest aneinander. Wir spürten unsere harten Ständer am Bauch. Dann drückte ich meinen Schwanz nach unten zwischen seine Beine und bewegte meinen Unterkörper leicht vor und zurück. Er genoss es und ich verging ob des Gefühls fast. Wir wurden immer heißer, bis er meinte: „Komm. Legen wir uns hin. Ich brauche es jetzt.“ Er legte sich auf die Liege und ich blies seinen Schwanz, spielte mit der Zungenspitze an seiner Eichel, drückte meine Zungenspitze in den kleinen Spalt und lutschte an seinen Eier. Er bäumte sich immer wieder auf und flüsterte: „Leg dich auf mich. Ich will dich auch.“ Ich legte mich über ihn und mein Schwanz verschwand in seinem Mund. Dann zog er mich rückwärts zu sich. Ich spürte seine Zunge an meiner Rosette. Ich glaubte, jeden Augenblick ohnmächtig zu werden. Plötzlich drang etwas langsam in mein Loch ein. Es war ein Finger, mit dem er mich jetzt fickte. Ich fühlte, wie mein Schwanz knochenhart wurde. Ich blies ihn wie verrückt, war förmlich außer mir.
Kurz bevor es soweit war, röchelte er: „ich muss gefickt werden! Ich brauche das sofort.“ Wir ließen voneinander ab und holten erst einmal Luft. Ein wenig kam ich wieder runter. Er griff nach seiner kleinen Tasche und holte Gleitgel hervor, mit dem er seine Rosette ausgiebig einschmierte. Fasziniert schaute ich zu und hätte fast vergessen, das Kondom überzuziehen.
Er legte sich wieder auf die Matte und spreizte die Beine. Langsam drang ich in ihn ein. Es war ein für mich völlig neues, aber absolut geiles Gefühl. Ich fickte ihn langsam, während seine gespreizten Beine sich jetzt um mich klammerten und er anfing, auf meine Pobacken zu treten. Ich erhöhte Tempo und Intensität meiner Stöße. Er stöhnte zunächst leise, wurde dann aber rasch lauter. „Fester, fick mich härter. Ich brauche das jetzt.“ , drang es an mein Ohr. Seine Hände griffen fast hilflos nach mir. Ich hielt jetzt kurz inne und legte seine Beine auf meine Schultern. „Gib‘s mir, fick mich, fick mich.“, hörte ich wieder. Mit aller Wucht stieß ich tief in seine Arschrosette. Unsere Körper klatschen aneinander, meine Eier schwangen immer wieder an seine Arschbacken. Was mir manchmal Probleme machte, weil es mir zu früh kam – hier konnte ich nicht abspritzen. Und so fickten wir mit aller Intensität. Plötzlich war es soweit. Mit einem lauten Aufstöhnen bei ihm, einem Schrei bei mir, kamen wir gleichzeitig. Ich merkte, dass mein Schwanz sich in seinem Arsch aufbäumt. Wie von Sinnen pumpte ich meinen Saft in das Kondom. Es schien mir, als ob ich alles raus pumpte, was sich in den letzten Wochen angesammelt hatte. Ich bewegte mich noch ein paarmal raus und rein und genoss den Nachhall. Dann erschlaffte mein Schwanz endgültig, und ich zog ihn mit dem gefüllten Kondom aus der Lustgrotte. Mein Gegenüber drückte mich an sich und flüsterte: „Du bist großartig. Das war ein Superfick.“ „Das gebe ich gerne zurück. Du bist Spitze.“ Langsam kamen wir zu Atem. Ich spürte, dass ich schweißnass war. Während er sich anzog –ich blieb nackt- stellten wir uns vor – wir wollen beim nächsten Mal schließlich wissen, mit wem wir es treiben. (Ich hoffe, es gibt ein nächstes Mal und wir sind zeitgleich im Kino.)
Mein Gegenüber zog weiter seine Runden. Anders als sonst nach dem Sex, war ich nicht erschlafft. Vielmehr war ich noch völlig erhitzt. Nach einer Runde durch das noch immer weitgehend leere Kino setzte ich mich also vor einen Bildschirm und schaute mir einen brasilianischen TS-Porno an. Nach kurzer Zeit hatte ich schon wieder eine harte Latte. Leider keiner, der mich entspannte. Ich konnte nicht anders. Ich umfasste meinen Schaft und wichste mich mit aller Kraft mit Rechts und knetete meine Eier mit Links. Ein Schwall Saft schoss heraus und spritzte auf meinen Bauch. Jetzt war es tatsächlich vorbei. Ich zog mich an und verließ das Kino. Noch Tage später ging mir immer wieder durch den Kopf, warum ich bisher keinen Sex mit einem Mann haben wollte.
Bild ist FSK18
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